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Das ikonische Logo der 20th Century Fox im klassischen Look...
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In der Special Edition erstrahlt das Logo von 20th Century Fox im aufpolierten Glanz des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
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Das Lucasfilm-Logo ganz schlicht und einfach im grünen Look.
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Das Lucasfilm-Logo erstrahlt in der Special Edition in neuem, funkelnden Glanz. Das Grün bleibt bestehen.
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Man beachte die ohnehin schon imposante Größe des Tors von Jabbas Palast, vor dem die beiden Droiden R2-D2 und C-3PO stehen.
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Während die Einstellung in der Special Edition von 1997 noch unverändert blieb, sehen wir in der Blu-ray-Veröffentlichung aus dem Jahr 2011 ein noch größeres Tor zu Jabbas Palast. R2-D2 und C-3PO wirken nun geradezu ameisengroß.
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Eine der meist diskutierten Veränderungen der Kinoversion von 1983 ist zweifelsohne der Auftritt der Musikband im Palast von Jabba. Im Original geben der an einen blauen Elefanten erinnernde Max Rebo und seine Band den Song Lapti Nek zum Besten. Im Hintergund ist übrigens der in Karbonit eingeforene Han Solo zu sehen.
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Wer Lapti Nek schon nicht mochte, wird sich wohl auch nicht mit dem mehr als gewöhnungsbedürftigen Song namens Jedi Rocks anfreunden können. Dieser ersetzt nämlich in der Special Edition von 1997 den Song aus der Kinoversion und wird zu allem Übel von einer erweiterten Band dargebracht, die eine Witzfigur nach der anderen zum Vorschein bringt... (und leider keinen Platz mehr für Han Solo in Karbonit hat)
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... wie zum Beispiel den Yuzzum namens Joh Yowza, der zusammen mit der Diva Sy Snootles Jedi Rocks singt. Leider endet hier nicht das CGI-Grauen von einem anderen Stern...
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... denn auch besagte Sy Snootles wurde ein neuer CGI-Look verpasst, der so gar nicht zu dem Rest des Films passt. In dieser Szene will man sich am Liebsten nicht nur die Ohren, sondern auch gleich die Augen mit zuhalten.
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Für die Special Edition wurden einige zusätzliche Aufnahmen der Twi’lek-Tänzerin Oola eingefügt, nachdem sie Bekanntschaft mit einem Rancor macht. Die Schauspielerin Femi Taylor wurde zwecks dieser Zusatzaufnahmen noch mal vor die Kamera geholt und auch 14 Jahre nach dem Originalfilm macht sie als Oola noch immer eine echt gute Figur.
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Auch eine zusätzliche Szene mit Fan-Liebling Boba Fett schaffte es in die Special Edition: Hier sehen wir, wie der Kopfgeldjäger mit den Tänzerinnen Lyn Me und Rystáll flirtet, während der mysteriöse Kopfgeldjäger Boushh gerade den Häftling Chewbacca in die Hallen Jabbas führt...
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Hier sehen wir, wie Han Solo (Harrison Ford) von der maskierten Prinzessin Leia (Carrie Fisher) aus seinem Kältschlaf geholt wird.
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In der Special Edition von 1997 wurde abgesehen vom aufpolierten Bild noch nichts an den Effekten verändert, doch in der Blu-ray-Version von 2011 schaut Hans Auftauen ganz anders aus als zuvor. Von realistischer kann in diesem Fall nicht die Rede sein, immerhin ist nach wie vor nicht bekannt, wie das Erwachen aus einem Kälteschlaf in Karbonit aussehen könnte.
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Hier sehen wir eine Aufnahme von Jabbas Gefolgsleuten, die kurz vor der Ankunft von Luke Skywalker noch selig vor sich hinschlummern...
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Auch in der Special Edition wurde an dieser Aufnahme noch nicht herumgeschraubt, doch in der Blu-ray-Version von 2011 wurde ein Dug eingefügt, der links im Bild zu sehen ist. Die Art minimale Veränderung, die man so zusammenfasssen kann: Wer blinzelt, hat nichts bemerkt.
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In der Special Edition sehen wir kurz vorm Aufbruch von Jabbas Segelbarke eine Herde von Banthas, die die Wüste Tatooines durchkämmen. Eigentlich kaum der Rede wert, aber immerhin bleiben uns weitere CGI-Ausgeburten, die grauenerregende Lieder zum Besten geben, erspart...
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In der Kinoversion von 1983 fällt dem Zuschauer mit dem besonders scharfen Blick vielleicht eine Figur auf Jabbas Segelbarke auf, die erst nachträglich eingefügt wurde und sich ausgesprochen unnatürlich an Deck des Schiffes bewegt. Auch die Schatten der beiden Fahrzeuge lassen ein wenig zu wünschen übrig.
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Für die Special Edition wurden anstelle einer Figur nun zwei auf das Deck von Jabbas Segelbarke gesetzt. Beide bewegen sich deutlich natürlicher als ihr Vorgänger. Auch die Schatten der beiden Schiffe wurde korrigiert.
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Hier sehen wir, wie Luke (Mark Hamill) über der Grube von Carkoon,die zugleich das Nest eines gefräßigen Sarlacc beherbergt, steht. Im Wesentlichen besteht der Sarlacc aus einem gigantischen Schlund mit nach innen gerichteten, scharfen Zähnen und einigen fiesen Tentakeln, die nach ihrer Beute greifen.
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Der Schlund war George Lucas wohl noch nicht genug: In der Special Edition reckt sich aus der Mitte des Sarlaccs eine Art Schnabel dem Jedi-Ritter entgegen und auch einige zusätzliche CGI-Tentakel wurden dem Monster aus der Grube hinzugefügt. Wer's braucht...
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Der Beweis, dass Han Solo die stärksten Zehen der Galaxie haben muss - denn nur an diesen hält sich der wackere Mitstreiter von Luke fest, um dem Sturz in die Grube von Carkoon zu entgehen. Chewie hat dennoch Mitleid mit dem Mann mit den starken Zehen und greift irgendwann ins Geschehen ein.
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In der Special Edition wurde die kleine Unwahrscheinlichkeit mit Hans Zehen mit Hilfe eines CGI-Seils bereinigt. Sehr überzeugend wirkt das Ganze aber dennoch nicht...
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Und noch eine winzig kleine Veränderung, die vielleicht nicht jedem bisher aufgefallen ist: Während die Ewoks (hier sehen wir Wicket) 1983 noch während des gesamten Films stets mit weit aufgerissenen Augen zu sehen waren...
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... können sie 2011 in der überarbeiteten Blu-ray-Version mittlerweile sogar blinzeln! Na ein Glück hat sich Lucas dieser dringenden Angelegenheit endlich mal gewidmet; jetzt wirken die Ewoks schon viel realistischer....
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Nachdem R2-D2 von einem der Blaster der Stormtrooper erwischt wird, bekommt der kleine Droide eine Art Anfall, der ihn für kurze Zeit außer Gefecht setzt.
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In der Blu-ray-Edition von 2011 flippt R2-D2 dank CGI noch opulenter aus: Seine Paneele klappern, was das Zeug hält, und Rauch steigt aus seinen Düsen auf.
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Genau wie in den beiden vorangegangenen Teilen wurde auch im Fall von „Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ der leicht ausgewaschene Look der Laserschwerter...
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...optimiert. Glücklicherweise wurde dieses Mal auch auf die Farbgebung von Vaders Laserschwert geachtet, der noch in der Special Edition des vorherigen Teils ein pink anmutendes Laserschwert verpasst bekam. Über das klassische Sith-Rot seiner Waffe zeigt sich auch der Imperator sichtlich erfreut.
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Hier sehen wir die emotionale Szene, in der Luke (Mark Hamill) seinem sterbenden Vater seine Maske abnimmt, damit dieser seinen Sohn ein letztes Mal mit eigenen Augen zu Gesicht bekommen kann. Gespielt wird Anakin Skywalker hier noch von Sebastian Shaw.
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In der Special Edition von 1997 blieb diese Szene noch unverändert, doch bereits in der DVD-Version von 2004 wurde das Gesicht von Anakin leicht verändert: Einerseits wurde Shaws Augenfarbe an die von Hayden Christensen angepasst, um so die gewünschte Kontinuität zwischen den beiden Trilogien herzustellen, und andererseits wurden ihm die Augenbrauen entfernt, was mit den finalen Geschehnissen in „Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith“ zusammenhängt. All das fällt aber eh nur dem ganz besonders aufmerksamen Zuschauer auf...
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Déjà-vu im doppelten Sinne: Die Rebellen zerstören wie schon in „Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung“ einen weiteren Todestern, der anschließend in einem imposanten Feuerball explodiert.
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Auch 14 Jahre später ändert sich daran wenig, doch genau wie in der Special Edition von „Episode IV“ wurde auch hier die Explosion des zweiten Todessterns um einen formschönen Schockwellenring ergänzt und farblich etwas verändert.
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Der Sieg über das Imperium wird in der Special Edition nicht nur auf Endor gefeiert, sondern auch in der Wolkenstadt. Im Gegensatz zu den echten Sets des Films hebt sich diese CGI-Kreation zwar deutlich ab, aber für ihr Alter sieht sie dennoch gar nicht mal übel aus...
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Gefeiert bis zum Abwinken wird auch auf Tatooine...
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...Naboo... (allerdings erscheint diese Szene erst auf der DVD- und Blu-ray-Version, denen zu allem Überdruss auch noch ein unqualifizierter Jubelschrei der Gungans spendiert wurde)
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... und Coruscant. Millionen strömen auf die Straßen, um den Fall des Imperators zu zelebrieren...
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... der durch den Sturz einer überdimensionierten Statue von Palpatine auch ganz wortwörtlich genommen wird.
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Kurz bevor die Ewoks zur Feier des Rebellensieges ihr heiteres Yub Nub anstimmen, bekommen wir in der Kinoversion von 1983 ein malerisches Panorama von Endor zu Gesicht.
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Während im Original neben den Feuern der Ewoks die Bewohner Endors selbst nicht zu sehen waren, wurden für die Special Edition einige Ewoks nachträglich in das Bild eingefügt. Doch für das Kommen der Ewoks müssen wir leider das Gehen von Yub Nub in Kauf nehmen; anstelle des ulkigen Liedes erklingt nun ein Stück namens Ewok Celebration, das zwar ebenfalls aus der Feder von John Williams stammt, aber nicht an die Warmherzigkeit von Yub Nub rankommt.
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Kurz bevor es ein Wiedersehen mit Yoda, Obi-Wan und Anakin gibt, sehen wir in der Special Edition weitere Szenen mit den Ewoks, die ausgelassen mit den Rebellen den Sieg über das Imperium feiern.
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Auch der Tanz am Lagerfeuer findet sich erst seit 1997 im Film an. Eine weitere Szene, die zwar wenig zu der Geschichte beiträgt, aber zumindest nicht den Sehgenuss beeinträchtigt.
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Die Szene, in der Luke und Wedge Antilles einander zum Sieg über das Imperium gratulieren, wurde zwar während der Produktion gedreht, schaffte es aber 1983 letztendlich nicht in den fertigen Film. Für die Special Edition wurde sie schließlich doch noch eingefügt.
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Wo wir gerade schon beim Sehgenuss waren: Dieser wird laut zahlreicher Fans der Reihe definitv durch folgende Veränderung beeinträchtigt! Während wir in der Kinoversion ein Wiedersehen mit dem Anakin Skywalker (Sebastian Shaw) bekommen, den wir noch kurz zuvor in den Armen von Sohnemann Luke sahen...
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... sehen wir auf der 2004 veröffentlichten DVD-Version und auch der 2011 erschienenen Blu-ray-Fassung niemand Geringeres als Hayden Christensen in der Rolle von Anakin Skywalker! Kontinuität hin oder her: Es ergibt nur mäßig viel Sinn, dass der in die Jahre gekommene Jedi, den Luke eben noch sterben sah, sich plötzlich wieder in seinen besten Jahren befindet und dementsprechend wenig gemein mit seinem älteren Ich hat. Unweigerlich fragt man sich bei dieser Szene, ob sich nicht auch Luke wundert, wer wohl dieser Jungspund mit dem seltsamen Blick sein könnte...