„Warcraft“ ist sicher eine der bekanntesten Computerspielreihen überhaupt. Insbesondere das Strategiespiel „Warcraft 3“ (2002) und das Online-Rollenspiel „World of Warcraft“ (2005) sind Meilensteine ihrer Genres, sorgten für viele durchgezockte Nächte, in denen die Spieler in die Fantasy-Welt Azeroth eintauchten. Die Marke bietet neben den PC-Spielen auch Bücher, Comics, Pen-&-Paper-Rollenspiele – und 2016 läuft der Kampf zwischen Menschen und Orks als Schlachten-Spektakel à la „Herr der Ringe“ in unseren Kinos an. Noch wird der deutsche „Warcraft“-Starttermin mit dem 10. März 2016 angegeben. Doch in den USA wurde der Film auf den 10. Juni 2016 verschoben, insofern rechnen wir auch für Deutschland mit einem späteren Starttermin.
Auf den Bildern oben, die uns via wired erreicht haben, ist der Ork-Krieger Orgrim zu sehen, der von Robert Kazinsky („True Blood“) gespielt und von den Effekt-Künstlern bei ILM leinwandtauglich getrickst wurde. Im Film wie in den Spielen ist der Konflikt zwischen Menschen und Orks zentral.
Wer bis hierhin eher Bahnhof verstanden hat, muss sich keine Sorgen machen – Regisseur Duncan Jones („Moon“) jedenfalls will, dass auch Zuschauer seinen „Warcraft“-Film kapieren, die nie am Computer als Wesen aus Azeroth unterwegs waren.
Zum Cast von „Warcraft“ gehören neben Rob Kazinsky auch Toby Kebbell, Travis Fimmel, Paula Patton, Dominic Cooper und Ben Foster.
Robert Kazinsky als Orgrim
