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    Eindeutige Hinweise: Einer der besten Horrorfilme aller Zeiten bekommt offenbar ein Prequel
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    „Rosemary's Baby“ ist nicht nur ein absoluter Klassiker, sondern auch einer der besten Horrorfilme aller Zeiten. Nun werden Spekulationen darüber immer lauter, dass Paramount heimlich ein Prequel zu Roman Polanskis Meisterwerk produziert hat...

    Paramount Pictures

    Mit gerade einmal 35 Jahren hat Roman Polanski geschafft, wovon viele Filmemacher ihr ganzes Leben lang nur träumen können: Ein zeitloses Meisterwerk zu schaffen, das nicht nur stilprägend, sondern auch in jeder einzelnen Genre-Liste auf den vordersten Plätzen vertreten ist. Die Rede ist natürlich vom Okkult-Horror „Rosemary's Baby“, in dem eine junge Frau (gespielt von Mia Farrow) der Überzeugung ist, vom Teufel geschwängert worden zu sein.

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    „Rosemary's Baby“ zählt nicht nur für uns von FILMSTARTS zu den besten Horrorfilmen aller Zeiten. Der Film schafft es, die Wahrnehmung der Zuschauer*innen konsequent zu hinterfragen und dabei sowohl extreme Schauer über den Rücken zu jagen als auch emotional in das Wechselbad der Gefühle der Protagonistin zu involvieren. Darüber hinaus ist der Film hervorragend bebildert, exzellent gespielt und fährt mit einem Finale auf, das wirklich unter die Haut geht. Ein echter Klassiker eben.

    Die besten Horrorfilme aller Zeiten

    Kommt ein Prequel zu Rosemary's Baby? Die Hinweise sind eindeutig!

    Nun macht in der Filmwelt das Gerücht die Runde, dass Paramount still und heimlich ein Prequel zu „Rosemary's Baby“ realisiert hat. BloodyDisgusting ist so der festen Überzeugung, dass der Film „Apartment 7A“ die Geschichte von Terry Ginoffrio (im Original von Victoria Vetri gespielt) ins Zentrum rückt. Dabei handelt es sich um eine Nachbarin von Rosemary, mit der sie sich anfreundet, die dann aber durch einen Fenstersturz – bei dem es sich angeblich um Selbstmord handelt – ums Leben kommt.

    In „Apartment 7A“ könnte es nun also darum gehen, die Hintergründe des tragischen Vorfalls zu beleuchten und deutlich zu machen, dass schon vor Rosemarys obskurer Schwangerschaft jede Menge teuflische Aktivität in dem New Yorker Wohnhauskomplex vor sich gegangen ist. Die Hinweise auf ein Prequel werden auch durch die IMDb bestärkt, denn in der Cast-Liste sind Namen angelegt, die es bereits im Original gab:

    •  Amy Leeson („The King's Man – The Beginning“) spielt Rosemary Woodhouse
    •  Kevin McNally („Fluch der Karibik“) schlüpft in die Rolle von Roman Castevet, der ebenfalls in Polanskis Film dabei ist
    •  Terry Ginoffrio wird von Julia Garner („Ozark“) verkörpert

    Ein weiterer Punkt, der dafür sprechen könnte, dass es sich bei „Apartment 7A“ um ein Prequel handelt, ist Platinum Dunes. Die Produktionsschmiede hat in der Vergangenheit bereits die Reboots respektive Remakes „Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre“ und „Freitag der 13.“ verwirklicht. Den Regieposten bezog indes Natalie Erika James („Relic – Dunkles Vermächtnis“). „Apartment 7A“ soll sich momentan in der Post-Produktion befinden – der Dreh ist also bereits abgeschlossen.

    Noch mehr "Rosemary's Baby"

    Sollte „Apartment 7A“ wirklich ein Prequel darstellen, wäre es nicht die erste Erweiterung der Welt von Rosemary Woodhouse. Bereits 1976 gab es mit „Look What's Happened To Rosemary's Baby“ ein Sequel für das US-Fernsehen. 2014 folgte mit „Rosemary's Baby“ zudem eine Mini-Serie, in der „Guardians Of The Galaxy“-Star Zoe Saldana die Hauptrolle übernommen hat. Und dann gab es mit „Alamet-i Kyamet“ sogar noch ein türkisches Remake sowie in der Kurzfilmsammlung „XX“ mit der Episode „Her Only Living Song“ eine inoffizielle Fortsetzung von Karyn Kusama („The Invitation“).

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