Mehr und mehr alte wie angehende Avengers stoßen zum Marvel-Zweiteiler „Avengers: Infinity War“, dessen Auftakt am 26. April 2018 in den deutschen Kinos starten soll. Nachdem wir euch bereits berichten konnten, dass die beiden Guardians of the Galaxy Star-Lord (Chris Pratt) und Rocket Raccoon (Stimme im Original: Bradley Cooper) mitmischen sollen, gibt es nun einen Hinweis auf einen weiteren Neuzugang: Im Gespräch mit Collider sprachen die beiden „Infinity War“-Autoren Christopher Markus und Stephen McFeely („The First Avenger: Civil War“) über die zeitlichen Schwierigkeiten, die die Produktion der zwei Filme mit sich bringt. Dabei kamen Markus und McFeely eher beiläufig auch auf ein Cast-Mitglied zu sprechen, dessen Beteiligung in „Infinity War“ zuvor noch nicht bekannt war: „Die Terminplanung muss ein Alptraum sein. Man kann nicht einfach sagen: ‚Benedict Cumberbatch, komm für neun Monate nach Atlanta!‘ So einfach funktioniert das nicht.“
Benedict Cumberbatch wird im kommenden Marvel-Abenteuer „Doctor Strange“ den Titelhelden spielen. Und wenn man den Aussagen von Markus und McFeely Glauben schenken möchte, wird der Comicheld auch im dritten und vierten Teil der „Avengers“-Saga als mächtigster Magier des Universums mitmischen. Seitens Marvel Studios oder Disney gab es diesbezüglich zwar noch keine offizielle Bestätigung, aber angesichts der Prämisse von „Infinity War“ ist es sehr wahrscheinlich, dass Strange den Rächern tatsächlich im Kampf gegen Thanos (Josh Brolin) beistehen wird.
Erst einmal aber geht der (ehemalige) Neurochirurg ab dem 27. Oktober 2016 in „Doctor Strange“ auf Solo-Mission. Neben Cumberbatch sind im 14. Film des Marvel Cinematic Universe u. a. noch Tilda Swinton, Mads Mikkelsen, Rachel McAdams, Chiwetel Ejiofor und Michael Stuhlbarg zu sehen.