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    "Spider-Man: Homecoming": Michael Keaton als Bösewicht im Gespräch

    Einen Titel hat der Film schon, nun braucht er noch einen Bösewicht: Nach der Bekanntgabe, dass das neueste „Spider-Man“-Reboot „Homecoming“ heißt, macht nun die Meldung um Michael Keaton als Spideys Gegenspieler die Runde.

    Fox

    In „Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“ spielte Michael Keaton einen Schauspieler, der einst einen Superhelden verkörperte, und ergatterte dafür eine Oscar-Nominierung. Nun könnte Keaton in einem weiteren Superhelden-Film mitspielen, diesmal aber auf der Seite des Bösen. Wie Variety berichtet, verhandelt der Star über die Rolle des Bösewichts in „Spider-Man: Homecoming“.

    Die Gespräche seien noch in einem frühen Stadium, Marvel und Sony kommentierten diese mögliche Personalie bislang noch nicht. Im „Spider-Man“-Reboot von Jon Watts schlüpft Tom Holland („Im Herzen der See“) in das Kostüm das Spinnenmannes, seinen ersten Auftritt in dieser Rolle wird er bereits in „The First Avenger: Civil War“ haben, der am 28. April 2016 startet. Welchem Bösewicht aus den Comics er in „Homecoming“ gegenüberstehen wird, ist allerdings noch nicht bekannt. Gerüchte besagen, dass es die Figur Vulture sein könnte.

    Kommt der Vertrag zustande, würde Michael Keaton sowohl eine DC- als auch eine Marvel-Figur in seinem Lebenslauf stehen haben. Der Mime spielte bereits Batman in Tim Burtons „Batman“ und „Batmans Rückkehr“. Zu „Spider-Man: Homecoming“ gibt es bislang noch nicht viele Informationen: Neben Tom Holland sind Marisa Tomei als Tante May und Zendaya in einer noch unbekannten Rolle verpflichtet worden, der sehr junge Spider-Man wird in dem Film noch zur Highschool gehen. Ins Kino soll der erste Teil der Reboot-Reihe am 6. Juli 2017 kommen.

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