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    Deutsche Trailerpremiere zum Action-Drama "Rebel" von den "Bad Boys 4"-Regisseuren – exklusiv bei FILMSTARTS
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Mit "Mad Max" durch die Wüste brettern, mit "Judge Dredd" auf Streife gehen oder mit Bruce Willis in "Stirb Langsam" den Nakatomi Plaza aus den Händen von Terroristen befreien – Stefan liebt Action-Kino

    Am 30. November 2023 startet bei uns das Action-Drama „Rebel - In den Fängen des Terrors“ in den deutschen Kinos. Auf FILMSTARTS könnt ihr euch jetzt exklusiv den deutschen Trailer zum neuen Film des „Bad Boys 4“-Regie-Duos anschauen.

    Syrien ist seit Jahren ein unberechenbares Pulverfass. Armut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit befeuern radikale Strömungen, deren tödliche Auswüchse auch in der westlichen Welt spürbar sind. Die Angst vor Terror und einer zunehmenden Zuspitzung des Konflikts, ist eine Sorge, die auch in Europa viele Menschen umtreibt. „Rebel - In den Fängen des Terrors“ nähert sich dieser Thematik von einer ungewohnten Seite und stellt mit Kamal (Aboubakr Bensaihi) ein unfreiwilliges Mitglied des Islamischen Staates (IS) in den Mittelpunkt der Handlung.

    Erzählt wird das Action-Drama mit den Mitteln des modernen Blockbuster-Kinos, wofür das Regie-Duo Adil El Arbi und Bilall Fallah („Bad Boys 4“) verantwortlich zeichnet. Bereits der erste Trailer macht dabei deutlich, dass hier trotz knallender Action-Sequenzen letztlich eine komplexe und ambivalente Geschichte erzählt wird. Den deutschen Trailer zu „Rebel - In den Fängen des Terrors“ könnt ihr euch jetzt exklusiv auf FILMSTARTS anschauen.

    Und darum geht es in "Rebel - In den Fängen des Terrors"

    Für Kamal (Aboubakr Bensaihi) und seinen jüngerer Bruder Nassim (Amir El Arbi) war die Jugend kein Zuckerschlecken, denn beide sind in Belgien im sogenannten Problemviertel Brüssel-Molenbeek aufgewachsen. Eigentlich in der Absicht, sich dort dem Kampf gegen Assad anzuschließen, bricht Kamal auf in das Krisengebiet. Schon bald wird er jedoch gezwungen, einer bewaffneten Gruppe beizutreten – der Terrormiliz des IS.

    Wenig später kursiert eine Aufnahme im Netz, in welcher Kamal gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Terror-Organisation eine Gruppe wehrloser Gefangener exekutiert. Dieses Video sieht auch Nassim, der nicht glauben kann, dass sein Bruder zu so einer grausamen Tat in der Lage sein soll. Emotional aufgewühlt und verunsichert, gerät er in die Fänge eines radikalen Muslim, der Kamal zu einem Helden des Jihad verklärt...

    Terror-Drama trifft auf Populärkino

    Wir konnten „Rebel“ schon im Rahmen des Filmfestivals in Cannes 2022 sehen, wo er als Midnight Screening gezeigt wurde. Unser Autor Michael Meyns vergibt in der FILMSTARTS-Kritik 3,5 von 5 möglichen Punkten und kommt zu dem Schluss, dass hier der Schrecken des Terrors mit den Mitteln des Populärkinos für die Zuschauer*innen greifbar gemacht wurde:

    „Aus dezidiert muslimischer Perspektive erzählen sie von falschen Propheten, verführerischen Hasspredigern und folgenschweren Entscheidungen. Sie setzten dabei die Mittel des Actionkinos wie des Musikvideos ein, sind reißerisch und plakativ, aber auch mitreißend und humanistisch.

    Wer „Rebel - In den Fängen des Terrors“ im Kino anschauen möchte, muss sich noch einige Wochen gedulden. Bei uns startet das Action-Drama von den „Bad Boys 4“-Regisseuren erst am 30. November 2023 in den deutschen Kinos.

    Für alle OV-Fans haben wir hier auch noch einmal den Trailer in Originalsprache eingebunden:

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