Bei einem Routineflug über Ex-Jugoslawien werden Navy Pilot Chris Burnett (Owen Wilson) und sein Partner Michael Stackhouse (Gabriel Macht) abgeschossen. Chris landet unverletzt auf dem Boden, doch sein Partner bricht sich dabei ein Bein. Als Chris die Gegend erkundet, finden serbische Freischärler Michael und erschießen ihn. Chris jedoch hält sich versteckt und funkt seinem Kommandanten, Admiral Reigart (Gene Hackman), einen Notruf. Diesem sind jedoch aus politischen Gründen die Hände gebunden, da eine militärische Aktion die aktuell laufenden Verhandlungen mit dem Ziel einer Befriedung der Gegend behindern würden. Mit der Gewissheit, dass niemand kommen wird, um ihm zu helfen, beginnt für Chris der Kampf ums Überleben. Er muss sich durch das feindliche Gebiet schlagen, um die sicheren Regionen zu erreichen, die unter der Kontrolle der NATO sind. Dabei wird er von serbischen Freischärlern gejagt.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Im Fadenkreuz - Allein gegen alle
Von Johannes Pietsch
Es war immer schon sehr ärgerlich, wenn Hollywood Geschichtsklitterung zugunsten der Vereinigten Staaten und vor allem von deren Militärs betrieb. Und das nicht erst seit "Pearl Harbor": Besonders in den 80ern feierte die Verherrlichung der strammen Jungs von den Marines und der Navy fröhliche Urständ, als Tom Cruise mit aprilfrisch reinem Dentagard-Grinsen MIG-Kampfflugzeuge vom Himmel ballerte oder ein John Rambo und ein Colonel James Braddock vor Schweiß und mangelnder Intelligenz nur so triefend den Vietnamkrieg im Alleingang gleich dutzendfach nachträglich gewannen. Wenn aber 16 Jahre nach "Rambo 2" und "Missing in Action" die national-gloriose Retourkutsche fast ausschließlich mit Mitteln der damaligen Machwerke betrieben wird, kommt zum Ärgernis noch die Peinlichkeit hinzu. Ein paar optische Unterschiede gibt es schon: Die Helden sehen heute anders aus als in den guten alten 80ern
Anfangs war ich richtig begeistert: gute Schauspieler (Gene Hackman!), tolle Effekte und eine spannende Story. Leider war der amerikanische Patriotismus kaum zu übersehen. Heroische Musik und übertriebene Gesten („Sir, jawohl, Sir!“) nahmen dermaßen überhand, dass es einfach nur noch lächerlich war. Ganz zu schweigen von dem total überzogenen Ende (eine gesamte Panzerkompanie rollt auf einer zugefrorenen Eisfläche, aber bricht nicht ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 12. April 2010
Also der Film kam die letzten 2 Tage auf Free TV. Ich fand ihn gut gemacht und vor allem wirklich spannend.
Dem Patriotismus der hier immer beschrieben wird kann ich nur zustimmen und der Hauptdarsteller wäre in der Realität bis zum Ende sicherlich 10 mal tot, aber davon abgesehen ist der Film wirklich sehenswert.
Owen Wilson spielt ziemlich gut wie ich finde.
Kamera ist auch gelungen.
Und bitte, ich finde es einfach nur dämlich ...
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Alex
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 5. Januar 2024
Unglaublich, paar Szenen im Film das ganze zunichte machen. Am Ende, stehen gepanzerten Militärfahrzeuge, Haufen Soldaten und er allein rent weg, kommt zurück, fumelt noch am Gerät 2 Stunden, und niemand, niemand trifft ihn? Die drei hubschrauber- wären in 20 Sekunden zur Staub- der Hero wäre längst als Rest auf dem Boden. Unglaublich wie Amis knallhart sagen zur Allen auf dieser Welt,- ihr seit indianer mit Bogen und Pfeile und unsere ...
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