Dass der Film von 2016 auf IMDB besser bewertet wurde ist der endgültige Beweis, dass die Menschheit den letzten Draht zur Vernunft hat durchbrennen lassen. Ja, weniger wäre mehr und der Humor zündet auch nur selten, aber die Geister sind cool und ich wurde gut unterhalten. Ich freue mich außerdem immer wieder über den Originalcast. Der unglaublich dämliche und unlustige Fremdschämmüll von 2016 hat sogar einen besseren Metascore. Der Film Frozen Empire ist nicht so gut wie der Vorgänger und an das Original kommt sowieso nichts ran, aber das Drehbuch des Grauens von 2016 schlägt er um Längen und ich würde ihm solide 4 Sterne geben, müsste ich nicht gegen diese Ungerechtigkeit ankämpfen. Ihr Hater solltet bedenken, dass schlechte Bewertungen zu weniger Zuschauern führen können und das wiederum, sorgt meistens nicht für bessere Filme, sondern für kleinere Budgets oder das Ausbleiben weiterer Filme. Lieber noch mehr davon, als weiere Disney Live-action-remakes und after truth Mist.
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Die vorherige Geschwindigkeit der Ghostbuster Movies wird durch eine etwas tiefe Geschichte ersetzt. Es gibt viel Aktion und die Special Effects sind schon cool, aber die Geschichte des Films gibt es eine gewisse neue Tiefe.
"Ghostbusters: Frozen Empire" von Gil Kenan ist eine gelungene Fortsetzung des Reboots der klassischen Ghostbusters-Filme aus den 80er Jahren. Der Schauplatz ist die alte New Yorker Feuerwache, in der bereits die ursprünglichen Geisterjäger ihren Hauptsitz hatten und den Unholden aus dem Jenseits den Garaus machten. Dieses Mal haben Familie Spangler und ihre Freunde es mit einem besonders fiesen Gegenspieler zu tun, der die Welt in Eis verwandelt und den Menschen das Blut in den Adern buchstäblich gefrieren lässt.
Es macht sehr viel Spaß, den Protagonist*innen bei der Geisterjagd zuzusehen, die Dialoge sind witzig und bei den (zum Glück wohldosierten) Familienmomenten und Coming-of-Age-Momenten wird einem warm ums Herz. Und: Es gibt ein Wiedersehen mit den ursprünglichen, noch lebenden Geisterjägern, die sich gut in die Geschichte einfügen.
Allerdings flacht die Spannungskurve nach einem rasanten Einstieg etwas ab und die Handlung franst etwas auseinander. Langweilig ist der Film zwar nicht, aber er hätte noch fesselnder und spannender werden können, hätte es weniger Nebenhandlungsstränge gegeben. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Fazit: Lohnt sich - vor allem für eingefleischte Ghostbusters-Fans!
Die negativen Kritiken kann ich nicht verstehen. Ich finde den Film mehr als gelungen. Die Familie Spengler kehrt nach New York zurück und arbeitet mit der älteren Generation Ghostbusters zusammen. Und die Besetzung ist absolut mega .
Wir haben den Film gestern im Kino gesehen. Er kommt nicht annähernd an die vorherigen Teile ran. Der Anfang beginnt sehr fulminant, was einen schnell hoffen lässt dass es ein Spektakel wird. Allerdings flaut der Film mit sehr viel Konversation ab, wo man ein Feuerwerk an Action und Special effects erwartet. Das Ende wird dann nochmal etwas Actionreicher aber auch sehr kurz gehalten. Positiv festzuhalten ist die Besetzung vieler alter Schauspieler aus den ersten beiden Teilen.
Im Vergleich zum alten Film ist das wirklich ein Witz. Diese Fibi passt wirklich garnicht in das Universum und versaut den ganzen Film. Unnötige Diversität macht den Film kaputt…
Kann man sich anschauen, muss aber nicht. Der Plot, die "Twists", und der Oberbösewicht sind wenig originell, der Humor sehr flach. Enttäuscht hat mich dazu leider auch Bill Murray, der so wirkt, als ob er einfach nur das Nötigste getan hat, um sein Honorar-Scheck zu erhalten (könnte aber auch dem Alter geschuldet sein).