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    Civil War
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    82 Wertungen
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    26 User-Kritiken

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    Lazarus
    Lazarus

    4 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. April 2024
    Extrem seltsamer Film. Absolut hanebüchene und nichts sagende Story um eine Gruppe absolut unterirdisch unsympathischer Kriegsfotografen, die 109 Minuten durch die Gegend fahren und ihre Kamera auf das Kriegsgeschehen richten.
    Kirsten Dunst und die junge Kollegin sind wirklich abartig unsympathisch in Szene gesetzt.

    Wie dem auch sei, nimmt der Film in der zweiten Hälfte Fahrt auf und hat schon noch ein paar gute Actionsequenzen in petto, von daher gibt’s noch lauwarme 2,5 Sterne.
    U2k
    U2k

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. April 2024
    Das Drehbuch ist eine Katastrophe...

    der Film ist so schlecht und unlogisch, man weiß gar nicht wo man anfangen soll. So wie Frau Dunst als Hauptdarstellerin am Ende tot links liegen gelassen wird (von der saudämlichen Jungen Journalistin, deren Namen ich nicht mal weiß ins ins Kreuzfeuer gezogen) während der Tod eines Nebendarstellers minutenlang in öden Slo-Motion Einstellungen beweint und beschrien wird...

    lachhaft.

    Erkenntnis des Abends: die Filmstarts-Bewertungen von Christoph Petersen sind das eigentliche Mysterium. Vermutlich mochte er auch She Hulk.

    Lange habe ich mich nicht so sehr über das Einlösen einer Kinokarte geärgert... Dagegen hat das Cats Musical Tiefgang
    dns1997
    dns1997

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. April 2024
    Ich habe den Film gestern mit zwei Freunden gesehen, die ebenfalls sehr an Filmen, insbesondere auch an tiefgründigen, anspruchsvollen und gut erzählten Filmen interessiert sind.

    Nach wenigen Minuten hat der Film eine Richtung eingeschlagen, die maßlos enttäuscht.

    Der Film wird dem Titel „Civil War“ nicht gerecht und meine Erwartungen waren definitiv nicht einen blutigen Kriegsfilm zu sehen ala „Der Soldat James Ryan“.

    Es folgen kritische Aspekte, die nach Endes des Films für Diskussionsstoff gesorgt haben:

    1) Es wird nicht erklärt, weshalb ein „Civil War“ ausgebrochen ist.

    2) Die Protagonisten werden nicht beleuchtet. Wir erfahren nur im Anriss, wieso der von Kirsten Dunst verkörperte Charakter eine „tolle Journalistin/Kriegsfotografin ist.

    3) Der Film soll emotional sein, am Ende jedoch wird der Leichnam der Hauptprotagonistin zurückgelassen, zuvor wird jedoch sehr emotional über den Tod eines Nebencharakters gesprochen, sodass sich einer der Journalisten, die sich ebenfalls auf dem Weg nach Washington DC zum Präsidenten befinden, betrinkt und mit der Situation nicht zurechtkommt.

    4) Ziel ist es, ein Interview mit dem Präsidenten zu bekommen. Das Interview sieht wie folgt aus:

    „Wollen Sie Stellung beziehen“?

    „Sorgen Sie dafür, dass ich nicht erschossen werde!“

    „Ok, reicht mir.“ Ende.

    Das war das Ziel des Films? Ernsthaft? Ach ja… ein Mikro bzw. eine Kamera für Videoaufnahmen war in dem Moment auch nicht an Ort und Stelle, wonach das vermeintliche Interview sowieso haltlos gewesen wäre.

    5) Keine Konflikte innerhalb der Gesellschaft, Plünderungen etc., Fehlanzeige.

    6) Es wurde nicht erklärt, welche Gruppierungen gegeneinander kämpfen. Die „West Forces“ waren auch Soldaten, die gegen… andere Soldaten auf Seiten des Präsidenten kämpften?

    7) Viele Logikfehler und Situationen, die in einem „Civil War“ niemals so passieren würden.

    Fazit: Spart euch das Geld, ihr werdet es mir danken! 🙏
    Stef. Schr.
    Stef. Schr.

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. April 2024
    Warum produziert man ein Film mit so einem spannenden Thema so miserabel. Unrealistisch in einem realistische Szenario. Action = 0,5 viel zu viel Blabla. Der wahrscheinlich schlechteste Film der Welt
    Gummitod
    Gummitod

    1 Follower 19 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. April 2024
    EInfach nur schlecht. 109 Minuten lang begleitet die Kamera ein Grüppchen Kriegsreporter auf ihrem Weg nach Washington DC durch ein dystopisches, völlig enthemmtes Bürgerkriegs-Amerika, in dem irgendwie jeder jeden umbringt.
    Sonstige Story? Nein, das war schon alles: Eine enthemmte Gewaltorgie um ihrer selbst willen, ohne Sinn und Verstand.
    Schade um die Zeit.
    Grafallgeier
    Grafallgeier

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2024
    Dieser Film zeigt exzellent, wie grausam der feuchte Traum der Kapitalstürmer aus dem Konservativen Lager wäre.

    Für wen ist der Film zu empfehlen: Menschen mit Sinn für ausdrucksstarke Bilder, Menschen, die unterschiedliche Szenengeschwindigkeiten aushalten, Reportage-Fotografie-Begeisterte (analog, manual Focus).

    Ein toller Anti-Bürgerkriegsfilm👍👌

    Wer Action will, lieber Marvel schauen…😉
    Cinemaxlovers
    Cinemaxlovers

    15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    „Civil War“- Bürgerkrieg hautnah
     
    In Amerika herrscht ein großer Bürgerkrieg. Es wird gekämpft, geschossen und getötet, auch wenn man seinen Gegner gar nicht kennt. Auslöser ist der Präsident (Nick Offerman), welcher seine dritte Amtszeit angetreten ist. Um sich gegen ihn und seine Verstöße gegen die Verfassung zu wehren, entscheiden sich allen voran Texas und Kalifornien für eine Übernahme des Weißen Hauses am US-amerikanischen Unabhängigkeitstag. Somit entsteht ein Kampf zwischen den westlichen Bundesstaaten, welche sich für die Demokratie einsetzen, und dem Militär, welches auf die Befehle des Präsidenten hört.
    Trotz alledem entscheiden sich die Fotojournalisten Lee (Kirsten Dunst) und Joel (Wagner Moura), mit zwei weiteren Kollegen, dazu, den westlichen Kräften bis nach Washington D.C. zu folgen, um den Präsidenten zu interviewen. Auf ihrem Weg erleben die vier Unvorstellbares und begeben sich immer mehr in die Gefahrenzone.
     
    Mit „Civil War“ liefert Regisseur Alex Garland ein actionreiches Kriegsdrama. Im Vordergrund stehen vier Fotojournalisten, welche sich in akute Lebensgefahr begeben, um ihrem Job nachzugehen. Dabei spielen die Darsteller exzellent. Das Setting ist grandios, die Actionszenen sind stark inszeniert und es werden unglaubliche Aufnahmen präsentiert, welche beim Zuschauer ein unwohles Gefühl auslösen. Darunter einige Explosionen, Schusswechsel, aber auch Blut und ermordete Menschen. Dazu immer wieder Momente, welche für Sprachlosigkeit sorgen und erschüttern.
    Jedoch bietet das neueste Werk vom „Ex Machina“-Regisseur ein Ende, welches für gemischte Gefühle sorgt. Außerdem werden die Gründe für den Krieg nur angeschnitten, aber nie komplett erläutert, wodurch es manchmal schwer ist, den Ereignissen zu folgen, da auch nicht immer klar wird, wer auf welcher Seite steht.
     
    Alles in allem ist „Civil War“ nicht weit weg von einer möglichen Realität, bietet herausragende Darsteller und atemberaubende Bilder. Ein wichtiger Film, der warnt, aber auch Angst macht.

    Autor: Berkay
    Für mehr folgt gerne Cinemaxlovers auf Instagram: https://www.instagram.com/cinemaxlovers?igsh=MWVhcXp0YnZiOXVuNw%3D%3D&utm_source=qr
    the_odeon
    the_odeon

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    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    oh mann, was für ein schrott-film.
    ´civil war´ also bürgerkrieg?
    könnt ihr vergessen.
    es gibt keine eine hälfte der bürger, die gegen die andere hälfte der bürger kämpft.
    es gibt gar nix!!!!
    das ist eine reportage über journalisten, genauer gesagt über kriegsreporter, welche versuchen, so dicht dran wie möglich fotos zu machen, live und direkt im geschehen bzw im kampf.
    der sogenannte bürgerkrieg wird gar nicht gezeigt.
    den gibt es nicht.
    manchmal sind da auf einmal zwei leute mit gewehren und dann erschiessen die einen, oder zwei, aber meistens wird nur die gefährliche arbeit von kriegsreportern gezeigt. das ganze ist nur eine doku über kriegsreporter.
    am ende in den letzten 20 minuten gibt es action. und die stunde vorher ist..., keine ahnung was.
    unwichtig. unbedeutend.

    wenn man oft ins kino geht und dabei sehr aufmerksam ist, dann merkt man irgendwann, dass es bei einigen filmen ein paar szenen gibt, welche nur dazu dienen, die zukünftigen schauspieler mittels einer kleinen nebenrolle einzuführen.
    das ist normal und ja auch legitim. die leute kriegen 5 - 10 minuten in einem film, um sich dort als nebenrolle und als kandidat für eine zukünftige hauptrolle zu empfehlen.
    alles easy. hier aber habe ich das gefühl, dass der gesamte film (!!!) nur deswegen gemacht wurde, um der neuen schauspielerin cailee spaeny einen boost für ihre zukünftige karriere zu geben.
    in diesem film geht es um nichts.
    niemand weiss, warum der bürgerkrieg angefangen hat. wird im film auch nicht erklärt.
    die ersten 80 prozent des films sind eigentlich unwichtig und belanglos.
    also: sich die ersten 80 prozent des films langweilen und dann kommt zuerst das:
    https://www.youtube.com/watch?v=fnd0qg4I_MM
    und danach kommt das:
    https://www.youtube.com/watch?v=Sj8yOJcsYTI
    vorher gibt es eine stunde langeweile.
    eine erfahrene reporterin zeigt einer neuen reporterin einfach nur, wann man fotos machen muss und mehr passiert nicht. das ist alles. mehr passiert nicht. abgesehen davon, dass zwischendurch mal einer erschossen wird, aber sonst nix.
    ich würde den film (natürlich subjektiv) in die kategorie ´kundenverarschung´ einsortieren. aber wer bin ich denn schon?
    Mecke
    Mecke

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    Der Film ist Müll. Völlig unglaubwürdiges Verhalten der Protagonisten und auch des Militärs. Wer keine Ahnung hat, was der Unterschied zwischen einem Granatwerfer und ner Panzerfaust ist, dem fällt das mit dem Militär vielleicht nicht auf, auch wenn ich es nur schwer glauben kann, dass jemand so wenig Verstand dafür hat. Allerdings ist das nicht nur bei dem Militär so, auch bei den Reportern gibt es viele Szenen, die entbehren jeder Glaubwürdigkeit - teilweise völlig konstruierte Situationen. Wer findet, dass es unrealistisch sei, dass Texas und Kalifornien Seite an Seite kämpfen, der müsste beim Rest dieses hanebüchenen Unsinnsfilms eigentlich die ganze Zeit mit der Hand an der Stirn im Kinosessel sitzen. Gerade die letzten 20 Minuten sind die Krönung des Schwachsinns. Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Reporter verhalten sich wie durchgeknallte Idioten wie aufgescheuchte Hühner rennen sie herum und zeitgleich glauben sie offenbar, sie wären Kugel sicher, aber die Soldaten schießen offensichtlich eh fast alle nur mit Luftgewehren. Diesen Film kann man nicht ernst nehmen. Im Kinosaal haben die Leute am Ende gelacht, weils so blödsinnig und dumm war. So enttäuscht bin ich schon lange nicht mehr aus dem Kino gegangen, zuletzt war das vor 10 Jahren bei American Sniper so, das war auch ein Schwachsinnsfilm.
    Thomas Mueller
    Thomas Mueller

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2024
    Wiedermal in einem echten Flop gelandet. Story ohne Hand und Fuß, nein, eigentlich hat der Film überhaupt keine Story.
    Nur eine Aneinenderreihung von Bildern, und ok, zum Schluß für 5 Minuten eine passable Action.
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