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    Civil War
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    3,2
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    the_odeon
    the_odeon

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    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    oh mann, was für ein schrott-film.
    ´civil war´ also bürgerkrieg?
    könnt ihr vergessen.
    es gibt keine eine hälfte der bürger, die gegen die andere hälfte der bürger kämpft.
    es gibt gar nix!!!!
    das ist eine reportage über journalisten, genauer gesagt über kriegsreporter, welche versuchen, so dicht dran wie möglich fotos zu machen, live und direkt im geschehen bzw im kampf.
    der sogenannte bürgerkrieg wird gar nicht gezeigt.
    den gibt es nicht.
    manchmal sind da auf einmal zwei leute mit gewehren und dann erschiessen die einen, oder zwei, aber meistens wird nur die gefährliche arbeit von kriegsreportern gezeigt. das ganze ist nur eine doku über kriegsreporter.
    am ende in den letzten 20 minuten gibt es action. und die stunde vorher ist..., keine ahnung was.
    unwichtig. unbedeutend.

    wenn man oft ins kino geht und dabei sehr aufmerksam ist, dann merkt man irgendwann, dass es bei einigen filmen ein paar szenen gibt, welche nur dazu dienen, die zukünftigen schauspieler mittels einer kleinen nebenrolle einzuführen.
    das ist normal und ja auch legitim. die leute kriegen 5 - 10 minuten in einem film, um sich dort als nebenrolle und als kandidat für eine zukünftige hauptrolle zu empfehlen.
    alles easy. hier aber habe ich das gefühl, dass der gesamte film (!!!) nur deswegen gemacht wurde, um der neuen schauspielerin cailee spaeny einen boost für ihre zukünftige karriere zu geben.
    in diesem film geht es um nichts.
    niemand weiss, warum der bürgerkrieg angefangen hat. wird im film auch nicht erklärt.
    die ersten 80 prozent des films sind eigentlich unwichtig und belanglos.
    also: sich die ersten 80 prozent des films langweilen und dann kommt zuerst das:
    https://www.youtube.com/watch?v=fnd0qg4I_MM
    und danach kommt das:
    https://www.youtube.com/watch?v=Sj8yOJcsYTI
    vorher gibt es eine stunde langeweile.
    eine erfahrene reporterin zeigt einer neuen reporterin einfach nur, wann man fotos machen muss und mehr passiert nicht. das ist alles. mehr passiert nicht. abgesehen davon, dass zwischendurch mal einer erschossen wird, aber sonst nix.
    ich würde den film (natürlich subjektiv) in die kategorie ´kundenverarschung´ einsortieren. aber wer bin ich denn schon?
    PeterPan44
    PeterPan44

    10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. April 2024
    Langatmige Handlung und fehlende Spannung

    Der Film "Civil War" enttäuscht leider in vielerlei Hinsicht. Anstatt einer packenden Endzeitgeschichte, wie man es von einem solchen Blockbuster erwarten würde, entpuppt sich der Film über weite Strecken als langatmig und ideenlos. Die Handlung kommt nur schleppend voran und konzentriert sich viel zu sehr auf endlose Dialoge zwischen den Protagonisten. Statt die Zuschauer mit spektakulären Actionszenen und visuell beeindruckenden Schauplätzen zu fesseln, verliert sich der Film in ermüdenden Diskussionen ohne wirklichen Mehrwert.
    Als Endzeitfilm hätte "Civil War" das Potenzial gehabt, den Zuschauer mit packenden Szenen der Zerstörung und des Überlebenskampfes zu begeistern. Stattdessen bleibt der Film weit hinter den Erwartungen zurück. Die wenigen Actionsequenzen wirken uninspiriert und lassen die nötige Dynamik vermissen.
    Insgesamt entsteht der Eindruck, als hätten die Macher den Fokus zu sehr auf die Protagonisten als auf die gesellschaftlichen Konflikte gelegt und dabei die eigentliche Stärke des Genres - die Darstellung des Kampfes ums Überleben - vernachlässigt. Am Ende bleibt die Frage, was will der Film uns damit sagen?
    Fazit: Enttäuschende Umsetzung eines vielversprechenden Konzepts
    Schade, dass "Civil War" das Potenzial eines spannenden Endzeitfilms nicht ausschöpft.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2024
    Dieser Film liefert die Knallharte Realität des Krieges ohne irgendetwas zu verschönigen. Purer Realismus. Man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu seien.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 284 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. April 2024
    Wir begleiten im Film ein Reporterteam, welches einmal quer durch die USA reist, wo gerade ein Bürgerkrieg herrscht. In völlig emotionslosem Blickwinkel sehen wir Gwaltakte, Schießereien und puren Wahnsinn, der restlos überhand genommen hat. All dieses geschieht in einem Szenario, das leider so dicht an der Realität ist, daß man s sich real vorstellen kann. Neben dieser furchtbaren Überlegung und der Bebilderung, was dies nach sich ziehen würde, fasziniert der Film auf der audiovisuellen Ebene. Die Kriegsszenarien, Schußwechsel und Actionmomente bringen die Kinositze zum beben und die Leinwand zum bersten. Auch wenn dies eine furchtbare Szenerie zeigt, ist damit Kino pur.

    Fazit: Schockierender und alptraumhafter Blick, das in Sachen Bild und Ton den Zuschauer regelrecht umhaut!
    Markus Zeller
    Markus Zeller

    6 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. April 2024
    Perverse Barbarei, enthemte, für die Augen der Zuschauer, zynische Gewalt. Ohne Rücksicht auf die Genfer Konventionen werden grausame Verbrechen begangen. Es wird ein Bild vermittelt als könnten und würden Journalisten im Krieg direkt aus erster Reihe der kämpfenden Front nach Belieben Bericht erstatten, was wohl kaum den Tatsachen entspricht.
    Mecke
    Mecke

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    1,5
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    Der Film ist Müll. Völlig unglaubwürdiges Verhalten der Protagonisten und auch des Militärs. Wer keine Ahnung hat, was der Unterschied zwischen einem Granatwerfer und ner Panzerfaust ist, dem fällt das mit dem Militär vielleicht nicht auf, auch wenn ich es nur schwer glauben kann, dass jemand so wenig Verstand dafür hat. Allerdings ist das nicht nur bei dem Militär so, auch bei den Reportern gibt es viele Szenen, die entbehren jeder Glaubwürdigkeit - teilweise völlig konstruierte Situationen. Wer findet, dass es unrealistisch sei, dass Texas und Kalifornien Seite an Seite kämpfen, der müsste beim Rest dieses hanebüchenen Unsinnsfilms eigentlich die ganze Zeit mit der Hand an der Stirn im Kinosessel sitzen. Gerade die letzten 20 Minuten sind die Krönung des Schwachsinns. Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Reporter verhalten sich wie durchgeknallte Idioten wie aufgescheuchte Hühner rennen sie herum und zeitgleich glauben sie offenbar, sie wären Kugel sicher, aber die Soldaten schießen offensichtlich eh fast alle nur mit Luftgewehren. Diesen Film kann man nicht ernst nehmen. Im Kinosaal haben die Leute am Ende gelacht, weils so blödsinnig und dumm war. So enttäuscht bin ich schon lange nicht mehr aus dem Kino gegangen, zuletzt war das vor 10 Jahren bei American Sniper so, das war auch ein Schwachsinnsfilm.
    Cinemaxlovers
    Cinemaxlovers

    15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    „Civil War“- Bürgerkrieg hautnah
     
    In Amerika herrscht ein großer Bürgerkrieg. Es wird gekämpft, geschossen und getötet, auch wenn man seinen Gegner gar nicht kennt. Auslöser ist der Präsident (Nick Offerman), welcher seine dritte Amtszeit angetreten ist. Um sich gegen ihn und seine Verstöße gegen die Verfassung zu wehren, entscheiden sich allen voran Texas und Kalifornien für eine Übernahme des Weißen Hauses am US-amerikanischen Unabhängigkeitstag. Somit entsteht ein Kampf zwischen den westlichen Bundesstaaten, welche sich für die Demokratie einsetzen, und dem Militär, welches auf die Befehle des Präsidenten hört.
    Trotz alledem entscheiden sich die Fotojournalisten Lee (Kirsten Dunst) und Joel (Wagner Moura), mit zwei weiteren Kollegen, dazu, den westlichen Kräften bis nach Washington D.C. zu folgen, um den Präsidenten zu interviewen. Auf ihrem Weg erleben die vier Unvorstellbares und begeben sich immer mehr in die Gefahrenzone.
     
    Mit „Civil War“ liefert Regisseur Alex Garland ein actionreiches Kriegsdrama. Im Vordergrund stehen vier Fotojournalisten, welche sich in akute Lebensgefahr begeben, um ihrem Job nachzugehen. Dabei spielen die Darsteller exzellent. Das Setting ist grandios, die Actionszenen sind stark inszeniert und es werden unglaubliche Aufnahmen präsentiert, welche beim Zuschauer ein unwohles Gefühl auslösen. Darunter einige Explosionen, Schusswechsel, aber auch Blut und ermordete Menschen. Dazu immer wieder Momente, welche für Sprachlosigkeit sorgen und erschüttern.
    Jedoch bietet das neueste Werk vom „Ex Machina“-Regisseur ein Ende, welches für gemischte Gefühle sorgt. Außerdem werden die Gründe für den Krieg nur angeschnitten, aber nie komplett erläutert, wodurch es manchmal schwer ist, den Ereignissen zu folgen, da auch nicht immer klar wird, wer auf welcher Seite steht.
     
    Alles in allem ist „Civil War“ nicht weit weg von einer möglichen Realität, bietet herausragende Darsteller und atemberaubende Bilder. Ein wichtiger Film, der warnt, aber auch Angst macht.

    Autor: Berkay
    Für mehr folgt gerne Cinemaxlovers auf Instagram: https://www.instagram.com/cinemaxlovers?igsh=MWVhcXp0YnZiOXVuNw%3D%3D&utm_source=qr
    beco
    beco

    56 Follower 333 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2024
    Ein Film der einen ziemlich ratlos entlässt und man fragt sich, was soll eigentlich gezeigt werden. Die Arbeit von Kriegsreportern? Warum dann einen amerikanischen Bürgerkrieg als Szenario. Oder geht es um den Zerfall der amerikanischen Gesellschaft? Aber wo werden die Gründe dafür klar gemacht? Oder geht es um die Initiation einer neuen Generation von Kriegsfotografinnen, die eine alte, verbrauchte Garde ablöst? Aber diese neue Generation fotografiert analog und entwickelt ihre Filme in den Pausen des Geschehens?
    Einige starke Szenen („Was für Amerikaner seid ihr“) werden in Erinnerung bleiben, aber insbesondere das militärische Spektakel am Ende lassen einen doch eher unzufrieden den Kinosaal verlassen.
    Zwiespältigen
    Gummitod
    Gummitod

    1 Follower 19 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. April 2024
    EInfach nur schlecht. 109 Minuten lang begleitet die Kamera ein Grüppchen Kriegsreporter auf ihrem Weg nach Washington DC durch ein dystopisches, völlig enthemmtes Bürgerkriegs-Amerika, in dem irgendwie jeder jeden umbringt.
    Sonstige Story? Nein, das war schon alles: Eine enthemmte Gewaltorgie um ihrer selbst willen, ohne Sinn und Verstand.
    Schade um die Zeit.
    Thomas Mueller
    Thomas Mueller

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2024
    Wiedermal in einem echten Flop gelandet. Story ohne Hand und Fuß, nein, eigentlich hat der Film überhaupt keine Story.
    Nur eine Aneinenderreihung von Bildern, und ok, zum Schluß für 5 Minuten eine passable Action.
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