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    Poor Things
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    4,1
    151 Wertungen
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    genco02

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    4,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2024
    Poor Things – Griff an die Vagina als Erfolgsrezept?!
    Was – beinahe - die ganzen positiven Aspekte des Films in den Schatten und Vergessenheit stellt, ist eine Szene, in der der Hauptdarstellerin in den Schritt gefasst wird. Die Hauptfigur, ein Kind im Körper einer erwachsenen Frau, gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass sie an sexueller Interaktion Interesse hat. Dennoch greift ihr der Anwalt (Duncan) scheinbar mit Vergnügen recht plötzlich in den Schritt. Und es mag vielleicht im ersten Moment auch für Bella, der Hauptcharakterin, überraschend oder irritierend wirken, aber es gefällt ihr zunehmend und es führt schließlich zum Sex. Bella ist in der Folge zumindest in sexueller Hinsicht Duncan sehr zugetan und es folgt eine insbesondere sexreiche Beziehung.
    Was für eine Botschaft vermittelt das dem Zuschauenden? Etwa, dass Donald Trumps Credo „Grab em by the pussy“ ein Erfolgsrezept ist? Einfach zugreifen! Wer unverfroren und übergriffig ist, der ist leidenschaftlich, der kommt gut an, den wollen die Frauen!
    Das es sich dabei im Grunde nach noch um ein Kind handelt, bei dem ich das Gefühl habe es ist höchstens im Grundschulalter, macht das ganze natürlich noch ungemein schlimmer.
    Ja, der Film hat viele positive Aspekte. Aber diese Szene darf nicht, wie mir leider scheint, in den unzähligen sehr positiven Rezensionen unkritisiert bleiben.

    Sozialismus und Dekadenz, Hand in Hand?
    Was ich im Übrigen auch verstörend finde war das positiv dargestellte Bild von „Sozialismus“ und „sozialer Gerechtigkeit“ – v. a. durch die Entwicklung der Protagonistin dahingehend – und die zeitgliche Verherrlichung von Dekadenz und Luxus (e.g. viele Reisen, adlige Schlösser und Kleidung, gut bürgerliche Verhältnisse, Kreuzfahrtschiffreise, teure Restaurants, unbeschwertes Leben). Man könne also getrost sozialistische oder dergleichen hehre Ziele öffentlich verlautbaren lassen, aber zugleich den Luxus genießen, den sich nur die reichsten – in einer kapitalistische, adligen, zumindest nicht sozialgerechten Welt - erlauben können. Ein passendes Bild dazu ist auch das optisch ungleiche Paar der älteren Dame im Rollstuhl mit ihrem jungen Begleiter, die ebenso hehre, philosophisch (anmutende), klug klingende Sätze hervorbringen – und zugleich auf dem luxuriösem Kreuzfahrtschiff reisen. Ein tolles Bild. Es ist gar nicht so realitätsfern.
    Fishmi
    Fishmi

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2024
    Dieser Film kann nur 5 Sterne bekommen, auch wenn er bei mir kein emotionales Kinoerlebnis ausgelöst hat.
    Aber der Film ist so klug und präzise, enthält so viele tolle und irre Ideen, dass ich nicht anders kann, als 5 Sterne zu vergeben. Allein die vielen versteckten und offensichtlichen Metaphern, die großartigen Bilder/Kulissen und aberwitzigen Dialoge sind einzigartig und eine intellektuelle Herausforderung, der man sich zum Glück während des Schauens nicht stellen muss, weil der Film das Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und Anspruch hält.
    Ich war nicht darauf eingestellt, dass es auch was zum Lachen gibt, deswegen habe ich manchen Lacher verpasst.
    Für mich hat der Film jeden Oscar verdient und allen voran natürlich Emma Stone. Was sie da abliefert ist sensationell.
    Nur die Männer kommen doch etwas zu schlecht weg 
    Und mancher Kinobesucher könnte durch die Kategorie „Science Fiction“ abgeschreckt werden. Es ist natürlich „Science Fiction“ aber mehr im Sinne von Jules Verne.
    beco
    beco

    58 Follower 335 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2024
    Ein Film der Bilder, phantastisch, rätselhaft und skurril, wie schon vorher Filme von Yorgos Lanthimos.
    "Geh mir aus der Sonne" zitiert Bella Diogenes, der das angeblich zu Alexander dem Großen gesagt haben soll, als der ihn fragte, was er für ihn tun könne.
    Frei und gegen alle Konventionen entwickelt sich auch Bella auf ihre Suche nach sich selbst und einer besseren Welt.
    Nach dem Blick in den Abgrund und der endgültigen Emanzipation in einem Bordell kehrt Bella zu ihrem "Gott" zurück, um sich dann aber sogleich wieder in ihrer alten Rolle unter "ihrem“ Ehemann General „Alfie“ Blessington wiederzufinden, für den es dann aber eine recht radikale und den Zuschauer befriedigende Lösung gibt.
    Ein feministisch, emanzipatorischer Film, aber wohl eher aus Männersicht.

    Absolut sehenswert, ja sogar herausragend
    Rene Merkel
    Rene Merkel

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2024
    Mit das Schlimmste, was meine Augen je erblickt haben, schlimmer geht nicht immer, einer von 2 Filmen bei dem ich das Kino verlassen habe.
    Von der Übelkeit über ein Solches ganz zu Schweigen!
    Abartig und weder Witzig noch unterhaltsam, einfach nur widerlich.
    Schade um jede verschenkte Minute und das hart erarbeitete Geld, welches man dafür auch noch bezahlt hatte.
    Für keine Bezahlung würde ich sowas je anschauen!!!!
    Ein Blick in die Hölle und und unmenschliche Verhaltensweisen.
    Philm
    Philm

    23 Follower 291 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2024
    Ein schöner, einfallsreicher und lustiger Film mit einer intressanten Geschichte und Figuren und einer eigenartigen Aufmachung, der gegen Ende allerdings fast noch etwas zu sehr ins zu Plakative abdriftet. Ein dennoch sehenswertes Kunstwerk gegen die Konvention.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    287 Follower 426 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2024
    "Poor Things" von Yórgos Lánthimos ist ein sehr seltsamer Film, der zuweilen ziemlich makaber, schräg und skurril wirkt. Am Anfang braucht die Geschichte ein wenig, um in die Gänge zu kommen, aber dann entfaltet der Film einen Sog und man folgt Bella Baxters Reise durch die Welt und zu sich selbst mit wachsender Faszination. Optisch wird man hier an alte Horrorfilme, surreale Theaterkulissen, Steampunk-Ästhetik und quietschbunte Traumwelten, die jederzeit ins Alptraumhafte driften können, erinnert. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, passt aber hervorragend zur Geschichte.

    Oberflächlich kommt der Film wie eine Frankenstein-Geschichte daher, nur dass die Kreatur vom verrückten Wissenschaftler nicht aus Leichenteilen zusammengebaut wird, sondern einer kürzlich verstorbenen, hochschwangeren Frau wird das Gehirn ihres eigenen Babys, das gerade so noch am Leben war, eingesetzt, um sie wieder zu beleben. Die Ausgangssituation ist also schon sehr kurios und - wie gesagt - makaber.

    Der alternde Wissenschaftler bittet einen seiner Studenten, sein "Experiment" namens Bella zu beobachten und ihre Fortschritte zu dokumentieren. Denn der Körper ist zwar der einer erwachsenen Frau, aber das Gehirn ist das eines Babys, später eines Kleinkinds, eines Teenagers und so weiter und so fort. Bella entdeckt nach und nach ihre Umgebung - und auch ihren eigenen Körper und was man damit alles Vergnügliches anstellen kann. Der Student verliebt sich in sie und auf Bitten des Wissenschaftlers (der krank ist und selbst nicht mehr lange zu leben hat) willigt er ein, Bella zu heiraten. Nun entwickelt diese aber inzwischen ihren eigenen Willen und findet den Anwalt, Lebemann und Frauenheld Duncan Wedderburn viel interessanter. Er verspricht ihr, sie mit auf Reisen zu nehmen, ihr die Welt zu zeigen und Bella findet, er sei außerdem fantastisch im Bett. Und so gehen die beiden gemeinsam auf Weltreise und haben eine Menge Spaß. Anfangs.

    Denn womit Duncan Wedderburn nicht gerechnet hat, ist, dass Bellas Gehirn sich noch weiterentwickelt, ihr eigener Wille sich noch weiterentwickelt und sie immer selbstständiger und unabhängiger wird. Nach und nach ist sie nicht mehr auf ihn angewiesen, um die Welt zu entdecken. Und darauf kommt der nonchalante Charmeur einfach mal so gar nicht klar. Also, der Film ist stellenweise auch urkomisch und voller schwarzem Humor und macht sich schonungslos über chauvinistische Beziehungsideale lustig.

    Bella entdeckt auf ihrer Reise ins Erwachsenwerden aber nicht nur ihren Eigensinn, sondern auch ihr Gewissen, ihr Herz und ihr Lernfreude. Sie liest alles, was ihr in die Hände kommt, diskutiert mit anderen über Philosophie, Wissenschaft und Ethik, macht sich Gedanken, was sie selbst tun kann, um Armut zu bekämpfen, um Ungerechtigkeiten zu lindern ...

    Fazit: Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erzählen. "Poor Things" ist ein außergewöhnlicher, seltsamer und schräger Film - aber auf seine Weise unbedingt sehenswert. Klare Empfehlung!
    Inge21
    Inge21

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2024
    Ein wunderbarer Film, der keine Sekunde langweilig wird. Emma Stone wird dafür sicher einen weiteren Oscar bekommen.
    GoRi
    GoRi

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    Bester Film seit Langem. Bis in die Nebenrollen brilliante SchauspilerInnen. Das Jugendstil-Steampunk-Setting sagenhaft. Die Musik absolut stimmig. Story mit Teifgang. Was will das Cineastenherz mehr! Wer ichtig gutes Kino liiebt- für den ist dieser Film, meiner bescheidenen Meinung nach, ein absolutes Muss.
    Stephanie Kleinschmidt
    Stephanie Kleinschmidt

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    Noch nie in meinemg ganzen Leben habe
    ich so einen grottenschlechten Film gesehen .
    Ich war drauf und dran den Kinosaal zu verlassen wenn ich nicht so eingequetscht zwischen Menschen gesessen wäre. Der Film ist eine Mischung aus Alice im Wunderland,
    Frankenstein und Dali. Es geht möglicherweise um die sexuelle Befreiung der Frau. Mir schleierhaft wie so ein Film in Venedig Preise ergattern konnte. Schade um mein Geld!
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 154 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    "I have adventured it and found nothing but sugar and violence."

    Spätestens nach „The Favourite“ hatte sich der griechische Regisseur Giorgos Lanthimos als einer der interessantesten Regisseure der Branche etabliert. „The Lobster“ fand ich schon großartig und nun, im Jahre 2023, erschien sein neuster Film, fünf Jahre nach „The Favourite“: „Poor Things“. Das Ganze basiert auf dem gleichnamigen Buch von Alasdair Gray und ist eine vage, feministische Neuinterpretation des Klassikers von Mary Shelleys „Frankenstein“. Auch wenn ich mir kaum noch Trailer zu Filmen anschaue, so war ich doch von diesem extremst angetan. Selten war mein Interesse so hoch an einem neuen Kinofilm und selten wurden meine Erwartungen derart übertroffen. „Poor Things“ ist für mich mit „Past Lives“ der beste Film von 2023 und sicherlich ein Oscaranwärter (viele andere Preise konnte der Film schon gewinnen, darunter zwei Golde Globes). Doch was sind schon Preise und Auszeichnungen in diesen Tagen? Wichtig ist der Film an sich. „Poor Things“ ist ein wilder Ritt und selbst unter Lanthimos´ kuriosen Filmen ein besonderes Werk.

    Der Arzt Dr. Godwin Baxter findet die Leiche einer schwangeren Frau. Das Baby ist jedoch lebendig und so beschließt Baxter das Gehirn des Neugeborenen in den Körper der Frau zu pflanzen. Er nennt seine Schöpfung Bella. Die Frau mit dem Verstand eines Babys beginnt sich zu entwickeln, entdeckt ihren Körper und will eines Tages die Welt bereisen. Der dubiose und reiche Duncan Wedderburn will Bella das Leben zeigen, hat dabei aber vor allem sexuelle Interessen…

    Einen Film wie „Poor Things“ kann man schwer beschreiben. Es ist eins dieser Werke, das einen wortwörtlich erschlägt. Dabei ist es auch nicht einfach zu sagen, in welchem Genre sich das Ganze aufhält. Der Comedy-Aspekt ist groß, aber der Film hat vor allem auch Fantasy-Elemente, Teile eines Dramas und grotesken Horrorfilms. Der Film ist sehr explizit und das nicht nur in seiner Darstellung von Gewalt und Sex. Auch die Themen, die behandelt werden, sind alles andere als leichte Kost. Aber wie unterhaltsam ist das alles bitte gemacht?

    Regisseur Lanthimos erschafft in „Poor Things“ eine einzigartige, abstrakte und dennoch im Realismus verankerte Welt. Es ist wie ein Märchen für Erwachsene mit skurrilen und manchmal grotesken, aber stets wunderschönen Bildern. Kameramann Robbie Ryan fängt diese fantastische Welt eindrucksvoll ein. Die unkonventionelle Kameraführung von ihm konnte man schon in „The Favourite“ bestaunen. Hier sticht vor allem die satte Farbpalette hervor und einige sehr kreative Special Effects. Und das alles passt vor allem ins Konzept der Story, die von Tony McNamara geschrieben wurde. Fun Fact: McNamara schrieb auch das Drehbuch zum furchtbaren „Cruella“, dem Disney-Remake/Reboot der „101 Dalmatiner“-Filme, ebenfalls ein Film mit Emma Stone in der Hauptrolle. Doch hier in „Poor Things“ erleben wir eine Story, die sich am Klassiker von „Frankenstein“ orientiert, aber das ganze Konzept auf den Kopf stellt. Der Werdegang von Bella ist unfassbar spannend und unterhaltsam. Die brillante Regie von Lanthimos lässt den Film trotz 141 Minuten niemals langweilig werden. Immer trifft Bella auf ein neues Hindernis/Abenteuer. Und durch ihre wilde Natur, sind viele der Szenen auch erfrischend witzig, dann aber auch wieder berührend poetisch und manchmal sogar schockierend. Doch die Hauptfigur bleibt immer sympathisch, was an ihrer unkonventionellen, ehrlich, direkten Art liegt. Dadurch, dass sie praktisch ein Kleinkind ist, das die Welt zum ersten Mal in ihrer Schönheit und Hässlichkeit erlebt, geht sie viel naiver und offener durch dieses Abenteuer und gerät immer wieder in Konflikt mit den „Gepflogenheiten“ der Gesellschaft.

    Und dieses Erlebnis teilt der Zuschauer mit Bella. Wir freuen uns mit ihr und wir leiden mit ihr. Ironischerweise hat der Film erstaunlich viele Parallelen zum „Barbie“-Film aus demselben Jahr, in dem eine Plastikpuppe ein Gewissen entwickelt, die Welt entdecken möchte und auf ein Männerdominiertes Patriarchat trifft. Lanthimos schafft es aber diese feministische und großartige Message noch kraftvoller zu zeigen. Denn Bella sieht und bewertet selbst die verpöntesten Akte sehr sachlich und wägt dann ab, ob es was für sie ist.

    Lanthimos verpackt das alles mit seiner besonderen Art in einen Film, der voll von absurden Momenten ist. Und doch hat mich das Geschehen gefesselt, beeindruckt und auch sprachlos gemacht. „Poor Things“ ist ein Film, den man auf den ersten Blick als Möchtegern-Artsy-Fartsy-Werk mit provokanten, voyeuristischen Sexszenen abstempeln könnte. Doch alles ist so akribisch inszeniert und es passiert gerade bei Bella so viel.

    Kommen wir zum Cast, der durchweg fantastisch ist. Alle drei Hauptakteuere geben eine Oscar-würdige Performance. Emma Stone spielt hier eine ihrer interessantesten und mutigsten Rollen ihrer Karriere und dürfte die Trophäe sicherlich gewinnen. Willem Dafoe ist wie immer großartig und besonders Mark Ruffalo sticht hervor mit einer witzigen und zugleich widerwärtigen Figur, die viele der Szenen prägt. Es ist so schön ihn wieder in einer solch komplexen Rolle zu sehen, nachdem er Jahrelang nur im Marvel Universum unterwegs war.
    Bis in die kleinste Rolle ist die schauspielerische Leistung stark, denn Regisseur Lanthimos weiß, wie er seine Darsteller einsetzt.

    Kommen wir zum Schluss noch zur Musik von Jerskin Fendrix: Wie der Film ist der Score sehr überzogen und in vielen Teilen des Films avantgardistisch angelegt. Die Musik ist oftmals wild und unkontrolliert, genau wie das Wesen von Bella und das fand ich super. Auch hier merkt man, dass alles passt, das jede Entscheidung so getroffen wurde, dass sie der Story dient, fantastisch!

    Fazit: „Poor Things“ ist ein Kino-Highlight und das nicht nur von 2023. Für mich ist dies einer der besten und eindrucksvollsten Filme der letzten Jahre und für mich steht fest: Giorgos Lanthimos ist einer der besten Regisseur unserer Zeit. Ich werde jeden Film von ihm sehen und bin schon jetzt gespannt auf sein nächstes Projekt. „Poor Things“ ist ein modernes Meisterwerk, das man erleben muss!
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