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    Morbius
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    King17
    King17

    9 Follower 237 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. April 2022
    Morbius ist ein grandioser Film. Die Story ist sehr spannend gehalten und vergrößert sich ein wenig über die Zeit. Humor wurde ebenfalls eingebaut, was mir persönlich gefallen hat. Die Schauspieler wurden gut ausgewählt. Ich habe Morbius im Kino gesehen und der gefiel mir wirklich sehr. Das Ende war zwar zu kurz, aber die zwei Post Credit Szenen am Ende haben diesen Film sehr gut für die nächste Phase abgeschlossen und eingeleitet.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    20 Follower 195 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    Jared Leto ist „Morbius“. Sehr eindrucksvoll verkörpert er den mysteriösen Antihelden im Marvel-Universum. Sein Freund Loxias „Milow“ Crown, den er aus Kindheitstagen kennt, wird von Matt Smith gespielt, der seine Rolle sehr gut und professionell zum Besten gibt.
    Spektakuläre Verwandlung von Jared Leto als „Morbius“, authentische Aufnahmen und spektakuläre Stunts treffen auf ein bildgewaltiges Actionabenteuer mit jeder Menge Spannung und Humor, der in dem „blutleersten Vampirabenteuer auch nicht zu kurz kommt.
    Spannende Musik, die immer dann in Erscheinung trifft, wenn etwas passiert, reduziert die Schockmomente.
    Das Abenteuer zeigt grandiose und sehr gelungene Aufnahmen in Zeitlupe und überrascht mit großartigen Stunts und Effekten, sowie einer sensationellen Maske.
    Auch der Abspann lädt noch einmal alle Zuschauer zum Sitzenbleiben ein, da dieser, wie man ja als MARVEL Fan weiß, noch ein paar Szenen bereithält, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf.
    Wird es einen zweiten Teil geben? Das ist hier die Frage… Wer sich den Film angeschaut hat, wird auch die Frage beantwortet bekommen!
    Um die Geschichte des mysteriösen Antihelden im Marvel-Universum besser zu verstehen, gibt es zu Beginn ein paar Rückblicke aus der Kindheit von „Morbius“ und „Milow“. Dadurch kann man sich auch wesentlich leichter auf die Geschichte einlassen, da man durch die Szenen erfährt, wie die beiden Charaktere zueinanderstehen. Die Thematik der Geschichte sagt aus, dass es u. a. um Hochbegabung und Erfindungen, aber auch um Freundschaft und Mobbing geht.
    Die Verwandlung zum Vampir wird in spektakulären und authentischen Aufnahmen gezeigt und die Ermittlungsarbeit der Kommissare sorgt für erfrischende Unterhaltung.
    Alles in allem handelt es sich bei „Morbius“ um den „blutleersten“ Vampirfilm oder auch Gruselfilm für die jüngere Generation!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2022
    Nachdem Jared Leto kürzlich eine Auszeichnung mit der goldenen Himbeere als schlechtester Schauspieler erhalten hat, stellt sich natürlich die Frage, ob er nach einem ziemlich verkorksten Auftritt im DC-Universum nun zumindest bei Marvel und Sony sich einen besseren Standpunkt erarbeiten kann. Doch auch nach Sichtung des Films kann hierüber nur schwer eine Aussage getroffen werden, denn weder brilliert noch enttäuscht der Oscar®-Preisträger übermäßig und liefert uns im Grunde nur Dienst nach Vorschrift. Damit passt er sich allerdings bestens dem gesamten restlichen Film an, der einfach nur das ganz klassische Marvel-Schema herunterbetet, sich ein wenig an anderen Filmen bedient und im Grunde nicht gerade durch Kreativität und Einfallsreichtum glänzen kann. Zwar ist es nett anzusehen, dass die deutlich düstereren Töne nach Filmen wie VENOM immer mehr an Bedeutung gewinnen und eine Fantasyfigur etabliert wird, die so womöglich nicht im Superheldenuniversum erwartet würde, doch das macht eben noch lange keinen guten Film.

    Dennoch ist die Halbwertszeit nicht gerade die Höchste und je mehr Zeit man hat sich mit diesem Werk zu beschäftigen, je mehr rutscht das qualitative Ansehen in den Keller. Ich für meinen Teil, fühlte mich zwar unterhalten, verspürte ein wenig Spannung und war deutlich positiver gestimmt vom Gesamtwerk, als ich es erwartet hätte, glaube aber dennoch, dass ein Solofilm für diese Figur die absolut falsche Wahl war, da sie einfach viel zu wenig interessante Inhalte mit sich bringt. Spätestens beim Blick auf die vielen ernüchternden Spezialeffekte sollte dann die Einordnung des Films nicht mehr schwerfallen.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/morbius
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2022
    Was für ein sch... Film. Vorneweg: Er hat so einige gute Dinge. Jared Leto spielt gut, die Effekte auch.. Was mich stört ist diese völlig ätzende Handlung. Es wird so oberflächlich und plakativ erzählt, dass man selbst in die Geschehnisse nicht eintauchen kann. Auch die Story selbst ist so verrückt. Batman oder Spiderman ist ja auch echt crazy, aber Morbius toppt das ganze bis ins (dreckige) Absurde. Massiv stört einem, dass der Held ein blutgeiler Widerling geworden ist. Das ist nun mal nicht besonders sympathisch. Der Film ist dreckig, laut und macht keinen Spaß. Das Beste am Film waren die Farben im Abspann.
    Gokopi
    Gokopi

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2022
    It's time to morb, It's time to morb, the movie sold 2 morbillion Tickets, He's not Venom, It's morbin time, He's a Marvel Legend, Dr. Michael Morbius, Me when I don't watch Morbius for the 16st Time a Day(i kill myself)
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2022
    Puh! Also der Film ist wirklich nur was für Fans von Jared Leto oder dem Vampir-Genre.
    Die Story komplett öde und eigentlich auch völlig belanglos, die Action meistens irgendwie nur so mittelklasse und jos damit ist leider eigentlich schon alles gesagt. Muss man nicht gesehen haben.
    Deirdre Gärtner
    Deirdre Gärtner

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2022
    Der Film war ein absolutes Meisterwerk. Der Trailer hat mich schon gehyped... Aber der Film an sich? Wow! Ich habe ihn schon 3x im Kino gesehen, jedes Mal bring ich Freunde und Familie mit damit ich ihnen meinen neuen Lieblingsfilm zeigen kann. Die Story line... Die Effekte... Alles hat mich einfach umgehauen, also guckt ihn euch an! Mir fehlen wirklich die Worte!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    567 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    GEBT BATMAN DIESE SKILLS!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Spielt es in den Kinos der DC-Metropole Gotham eigentlich Marvel-Filme? Nehmen wir mal an, dem ist so. Und eines schönen Tages, während Joker & Co auf Urlaub sind und Bruce Wayne sonst nichts anderes zu tun hat, möchte dieser mal ins Kino gehen, daher blättert er in der von Butler Alfred überbrachten Tageszeitung und stößt dabei auf einen Film namens Morbius. Interessant, wird er denken, das ist ein Wissenschaftler, der zur Fledermaus wird. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, denkt er weiter, dafür aber steinreich. Die Kinokarten werde ich mir noch leisten können, also sehe ich mir diesen Morbius mal an. Und dann sitzt er im dunklen Saal und es frisst ihn der Neid angesichts dieser atemberaubend nützlichen Skills, die ein jesusgleicher Jared Leto so an den Tag legt. Da weiß man gar nicht, welche dieser Fähigkeiten man lieber hätte. Batman würde sie alle wollen, und es verzehrt ihn danach. Nur leider: das ist das Marvel-Universum. Echo-Ortung, sensibles Gehör und das Gleiten auf Luftströmungen kann sich der Millionenerbe maximal als technischen Schnickschnack um die Hüften binden.

    Morbius hat diesen ganzen Bauchladen an pfiffigen Extras gleich in seiner Biologie. Aber natürlich auch nicht von Geburt an, wir haben es schließlich mit einem Menschen zu tun, der von Kindertagen an eine nicht näher erläuterte Blutkrankheit auf Krücken mit sich herumschleppen muss. Im Internat von damals lernt das technische Genie einen Kommilitonen namens Loxias (oder Milo) kennen, der unter derselben Krankheit leidet. Beide verbindet von da an eine intensive Freundschaft. 25 Jahre später ist Morbius dem Blut der mittelamerikanischen Vampirfledermaus auf der Spur – warum auch immer. Morbius nimmt an, dies könnte seine Krankheit heilen. Von mir aus, soll er‘s versuchen. Und er tut es. Ganz klar, was dann passiert. Der kränkliche Doktor mutiert zur blutsaugenden Bestie, also quasi zum Vampir mit einer ganzen Latte spitzer Zähne und einer schaurigen Gesichtsphysiognomie, die zu Tage treten, wenn der Mutant Hunger hat. Sein Freund Loxias will das auch, bekommt’s aber nicht, weil man menschliches Blut nicht einfach so im Supermarkt kaufen kann. Zum Glück gibt’s Kunstblut, aber wer will das schon? Loxias ist aber nicht von gestern, macht einen auf Langfinger und kommt an das Serum heran. Und zack: haben wir zwei Vampire, die sich einen Film lang in den Haaren liegen, bestaunt vom FBI, dass zur Staffage verkommt.

    Da es sich um eine (Anti)helden-Genese handelt, ist natürlich auch sofort klar, wie das Gekloppe enden wird. Angestrengt haben sich die vier(!) Skriptautoren wahrlich nicht. Was für ein müdes Drehbuch, was für eine schale Story. Anscheinend ist man von Venom: Let There Be Carnage als Grundlage ausgegangen und hat nur einige wenige Parameter verändert. Marvels Stiefbruder Sony, der ja unbedingt sein eigenes Superhelden-Dings durchziehen will, anstatt dass er seine Handvoll Figuren in die Hände von Kevin Feige legt, würde das vielleicht gerne, fühlt sich dann aber in seinem Stolz verletzt. Also macht Sony eben Filme, die vom Reißbrett sind, und die den Besitz sämtlicher Figuren aus dem Spider-Man Universe legitimieren sollen. Mit Herzblut dabei zu sein, ist etwas ganz anderes. Und da sowieso alle wissen, dass Morbius jetzt nicht wirklich der Brüller unter den Comicverfilmungen ist, sucht man den Ausgleich in der Postproduktion, will heißen: CGI wird’s schon richten. Glücklicherweise tut’s das auch, sonst wäre Morbius ein Totalausfall. Das Morphing der Gesichter von Jared Leto und Matt Smith ist State of the Art, die Fights zwischen Gut und Böse emanzipieren sich mit ihren spärlich gesäten, geschmackvollen Bullet Times vom generischen, oft in abstrakten Schlieren aufgelösten, mitunter langweiligen Getöse, in dem nichts mehr zu erkennen ist. Unter demselben Problem musste auch der letzte Venom leiden. Wird Zeit, dass endlich Spider-Man (in welcher Version auch immer) von der Wand springt und die Gelegenheits-Antagonisten aus der zweiten Reihe auf ein reizvolles Level hebt.
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    CineMoenti
    CineMoenti

    12 Follower 191 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. April 2022
    Michael Morbius und Loxias Crown freunden sich als Jungs in einer Klinik an. Sie beide leiden unter einer zerstörerischen Blutkrankheit, die ihr Leben zu früh beenden wird, wenn sich keine geeignete Therapie findet. Jahre später ist Morbius - inzwischen läuft er bereits an Krücken - als Arzt in der Forschung tätig und experimentiert mit Fledermäusen. Eines seiner Experimente führt zum Erfolg, doch das Serum lässt ihn nicht nur neu aufblühen, sondern ruft auch einen stetig wachsenden Bedarf an echtem Blut mit sich: Morbius mutiert zum temporären Vampir! Sich seiner Verantwortung bewusst, verweigert er dem Freund von einst den Zugang zum Wundermittel, doch Loxias' Gier nach den ungekannten Kräften ist größer. Ein Kampf zwischen den beiden ist entfacht, der Eine will das Gute, der Andere die Kontrolle.

    Wenn man keinen großen Wert auf kreative Kameraarbeit oder einen Soundtrack jenseits des immer Gleichen legt, kann man die anderen Aspekte des Films voll genießen. Jared Leto verkörpert den Kranken, der mit hohem moralischen Kodex gegen neu aufkeimende animalische Impulse ankämpft (Stichwort Dr. Jeckel vs. Mr. Hyde) perfekt, und sein Gegenspieler, Matt Smith, reicht ihm das Wasser. Die digitalen Effekte sind so sparsam wie effektvoll eingesetzt, nie zu viel, nie zu wenig, so dass tatsächlich die Story im Vordergrund steht und keine CGI-Orgie. - Psychologisch hätte ich mir etwas mehr Raffinesse gewünscht, zum Beispiel eine ungefähre Vorstellung von den Motiven, aus denen heraus der beste Freund von einst zum diabolischen Widersacher von heute geworden sein könnte.

    Marvel-Fans dürften mit den ziemlich kurzweiligen 110 Minuten Mystik und leichtem Grusel voll auf ihre Kosten kommen. Wie immer gilt: der Film ist noch nicht ganz zu Ende, wenn der Abspann beginnt.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2022
    Hätte ein richtig guter Film werden können, hätten die da nicht die FSK Kinder-Sperre eingebaut. Im Ansatz und Idee richtig gut aber ganz schlecht umgesetzt, schade eigentlich. Das Teil hätte gerockt mit ein bissl mehr Splatter, so wie es eigentlich für diese Art Film vorgesehen ist bzw. erwartet war.
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