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    Gladiator
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    4,5
    3559 Wertungen
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    46 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einer meiner Lieblingsfilme.

    SpiderLoc91
    SpiderLoc91

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe ihn heute wieder einmal gesehen und fand ihn dennoch nicht langweilig sondern eher wieder aufs Neue gelungen.

    Die Geschichte ist gut und überzeugend, sodass eine Verbindung zum Film ensteht, die einen Topfilm ausmacht.Man muss richtig die Story und die Gefühle die transportiert, werden mitfühlen können, was durch die hervorragende schauspielerische Leistung von Russel Crowe und auch Joaquin Phoenix in diesem Film passiert.

    Ab und zu schweift die Geschichte ab und man langweilt sich kurze Passagen, wenn die Beziehungen erläutert werden.aber dennoch ein absoluter Blockbuster.
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    simon im bestand
    Lamya
    Lamya

    1.224 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich finde den Film etwas überbewertet. Er ist gut, keine Frage, aber sooo gut ist er nun auch nicht. Schauspielerisch ist das ne super Leistung. Fands stellenweise etwas langweilig, da der Film doch etwas lang ist. Dieses Historienzeug ist aber auch einfach nicht mein Ding. In meinen Augen eher ein Film für zwischendurch, aber entscheidet selbst...



    6/10
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Monumentale Epen mit Bezügen zu geschichtlichen Ereignissen gibt es zuhauf. Troja, Alexander, King Arthur, Braveheart, der Patriot etc. Charakteristisch für solche Filme sind meist eine epische Handlung, die in den geschichtlichen Kontext eingebettet wurde, atemberaubende Kulissen, einige effektvolle Schlachten und viel Patriotismus. Leider wirken viele dieser Filme übertrieben. So beispielsweise âžDer Patriot✠mit Mel Gibson, in dem sich der Hauptdarsteller auf einen Rachefeldzug begibt, weil er den Tod seiner Familie nicht ungesühnt lassen will. Dabei wird maßlos übertrieben und die doch recht geschichtliche Atmosphäre im Keim erstickt. Auch Brad Pitt in âžTroja✠leidet unter den selben Mängeln, wenn sie auch hier nicht so ausgeprägt zu sein scheinen. Man scheitert hier oft an der Darstellung der Hauptfiguren. Brad Pitt beispielsweise entgegnet, als er vor einer kleinen Armee steht: âžIst das wirklich alles?✠und metzelt einen Kämpfer mit absoluter Leichtigkeit nieder. Hier wird die Ãœbermacht jeweils mit unauthentischen Mitteln zu suggerieren versucht. âžDer Patriot✠geht da stellenweise noch weiter. Er versteift sich derart auf den Racheakt des gefrusteten Familienvaters, dass der Streifen eher als âžRevengemovie✠statt âžHistorienfilmâœ, der er ja eigentlich sein will, bezeichnet werden sollte.
    Nun ist weit und breit kein Film in Sicht, der dem damaligen âžBen Hur✠das Wasser reichen könnte. âžHerr der Ringe✠beispielsweise gehört für mich zwar zur besten Trilogie, hat aber sicherlich nicht dem Anspruch sich auf historische Gegebenheiten zu berufen.

    Doch Ridley Scott ist es mit âžGladiator✠endlich gelungen. Er erzählt ebenfalls eine dramatische Geschichte, bietet packende Kämpfe, tiefgehende Charaktere, exzellente Schauspieler und eine großartige Atmosphäre.

    Maximus (Russel Crowe) kämpft an der Seite Cäsars und hat gerade erfolgreich die Schlacht gegen die Germanen gewonnen. Sein einziger Wunsch ist es, seine Familie wieder in die Arme schließen zu können, da bittet ihn Cäsar erneut um Hilfe. Er soll sein Nachfolger werden, er soll über Rom wachen und es von der Korruption befreien. Dies will aber auch Commodus (Joaquin Phoenix), Cäsars Sohn, der die Entscheidung seines Vaters nicht einfach so hinnimmt und ihn prompt tötet. Maximus wiederum soll ebenfalls getötet werden, weil er ahnt, was sich hinter den Vorhängen des Palastes abgespielt hat. Doch er kann dem Tod entrinnen, eilt zu seiner Familie und findet sie ermordet in seinem Haus auf. Von Sklavenhändlern verkauft, kämpft er fortan als Gladiator in Arenen um sein Leben. Als er dabei Commodus begegnet, packen ihn langsam die Rachegelüste.

    Endlich mal ein Epos an dem (fast) alles stimmig ist. Die Charaktere wirken glaubhaft und nicht fiktiv wie beispielsweise in âžPatriotâœ. Da fühlt man mit, wenn Commodus seinen Vater weinend und voller Selbstzweifel umarmt und ihn fragt, was er nun tun müsse, damit er ihn endlich liebe. Man fühlt mit, wenn Russel Crowe seine Familie tot auffindet und es macht sich schon gleich das Gefühl der Rache breit. Gerade Joaquin Phoenix spielt den kranken, angeschlagenen neuen Cäsar mit absoluter Hingabe. Man kann seinen Wahnsinn förmlich spüren. Dazu tragen zum Einen die ausgefeilten Charaktere bei, zum Anderen die hervorragenden Schauspieler. Nicht zu vergessen ist aber hierbei auch die allgemeine Erzählweise. Es wird nicht ein Mal erwähnt, dass Maximus ein Mensch ist, der ohne Rücksicht seinem Land dient und dabei im Kern doch ein liebender Mensch ist. Es wird so erzählt, dass der Zuschauer selbst die Erfahrung macht und ihn immer besser kennenlernt, wodurch man im Laufe des Filmes immer mehr mit ihm mitfiebert. So lernt man auch Commodus kennen, nie wird einem vorgekaut, dass es sich hierbei um eine kranke Persönlichkeit handelt, vielmehr verbreitet sich der Eindruck im Laufe des Filmes von ganz allein.
    Mit effektvollen Schlachten kann der Film hingegen nicht aufwarten. Sogar die Schlacht zu Beginn des Filmes erreicht lange nicht die Klasse eines âžDer Herr der Ringeâœ. Aber diesen Anspruch hat der Film auch nicht. Die mit wenigen Ausnahmen einzigen Kämpfe, die gezeigt werden, sind die Gladiatorenkämpfe, die der Hauptcharakter so ab Mitte des Filmes bestreiten muss. Das 150 Minuten lange Epos wird aber trotz der Schlachten nie wirklich langweilig. Neben dem anspruchsvollen Teil gesellen sich packende Gladiatorenkämpfe dazu, es werden Fluchtversuche geplant, über das Schicksal anderer gehadert und teils weise Worte geteilt.

    Was macht also Gladiator zu einem absoluten Muss? Es ist der erste Film dieser Art, der mich gepackt hat, der mich mit dem Hauptcharakter mitfiebern und nicht mehr los ließ bis der Abspann über die Leinwand flimmerte. Dazu tragen gewiss die hochkarätigen Schauspieler bei, dem größten Dank hierbei gebührt jedoch Ridley Scott: Selbst in diesem Genre gelingt ihm ein Geniestreich. Vielen Dank dafür! Mir bleibt nichts anderes übrig, als die Höchstwertung zu vergeben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gladiator hat alles was ein guter Action Film braucht, einen sehr guten männlichen "Action Held", eine passable Story, wirklich schöne Kampfszenen und Momente die einen mitnehmen und die Aufen mindestens nass werden lässt. Das alles hat Gladiator und deswegen ist Gladiator eindeutig ein muss für alle Filmfans. Auch nicht Action Film Freunde werden sicherlich an diesem Film ihren Spaß haben.
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