Helmut führt ein Durchschnittsleben in den 60er Jahren in Deutschland. Er arbeitet auf dem Bau und errichtet am Rande von Hamburg Scheibenhochhäuser. Von der Gesellschaft wird seine Tätigkeit so gut wie nicht wahrgenommen oder honoriert. Ganz im Gegenteil. Dazu kommt, dass er gerne die Friseurin Monika näher kennenlernen würde, diese sich aber aufgrund seines Berufes rein gar nicht für ihn interessiert. Der dokumentarische Spielfilm wird immer wieder unterbrochen von Zitaten und Kommentaren von Gewerkschaftsvertretern, die die Errungenschaften der Bewegung in Bezug auf die im Film angesprochenen Themen begleiten.