Zunächst wurde der Start zum Kartenvorverkauf für „Rogue One: A Star Wars Story“ nur für Großbritannien und andere Länder außer Deutschland verkündet. Nun zogen die hiesigen Kinoketten und Disney Deutschland nach und verkündeten ebenfalls die Neuigkeit, auf die „Star Wars“-Fans schon seit Monaten warten: Ab dem 28. November 2016 können Karten für das neue Fantasy-Abenteuer von Regisseur Gareth Edwards („Godzilla“) gesichert werden. Um 00:01 Uhr am Montag soll es losgehen, wie die Fan-Seite Star Wars Union unter Berufung auf Disney schreibt (wobei die Uhrzeit von Kino zu Kino unterschiedlich sein könnte).
Bevor wir uns mit Jyn Erso (Felicity Jones) in neue Abenteuer stürzen können, gibt es über das Spin-off, in dem Erso mit anderen Rebellen gegen das Imperium kämpft und mehr über die Superwaffe Todesstern erfahren will, noch viel zu erzählen. Im Interview mit Empire plauderte Ben Mendelsohn („Bloodline“), der in „Rogue One: A Star Wars Story“ in die Rolle von Militärdirektor Krennic schlüpft und den Todesstern, unter der Fuchtel von Darth Vader (Stimme im Original: James Earl Jones) für den ersten Einsatz bereit machen soll, über seine Filmfigur und wie diese zu ihrem Vorgesetzten steht. Mendelsohn bestätigte damit, was wir bereits über das angespannte Verhältnis von Krennic und Vader wussten.
„Man kann sagen, die beiden sind sich nicht gerade freundlich gesinnt“, erklärte der Schauspieler. Während Krennic der Mystik der Macht nicht viel abgewinnen könne, sei Vader vor allem genau daran interessiert. In Mendelsohns Augen sei Krennic ein klassischer Kämpfer, der sich hochgearbeitet habe, um „Dinge gebacken zu kriegen“. Im Gegensatz zu Vader sei er kein Bestandteil der Aristokratie des Galaktischen Imperiums.
“Rogue One: A Star Wars Story” startet am 15. Dezember 2016 in den deutschen Kinos.
"Rogue One: A Star Wars Story": Ben Mendelsohn als Orson Krennic
