Diese Woche mit Clint Eastwood als knorriger Märtyrer, einer Gruppe von bösen Superhelden und Jack Nicholson als axtschwingender Wahnsinniger.
"OSS 117 - Der Spion, der sich liebte"
Obwohl Regisseur Michel Hazanavicius bereits vor 10 Jahren sein Regiedebüt hatte, erlangte er erst in den letzten 6 Jahren internationale Berühmtheit. In Frankreich gelang ihm dies mit den zwei Filmen der Agenten-Parodie „OSS 117“, doch sein bisher wichtigstes Werk ist die 10-fach oscarnominierte Stummfilmhommage „The Artist“. Bereits bei seiner „James Bond“-Persiflage arbeitete er mit dem Schauspieler Jean Dujardin zusammen, der den smarten Geheimdienstagenten OSS 117 verkörpert, der als französisches Pendant zu 007 die arabische Welt vor einer Katastrophe bewahren muss. Entgegen der Vermutung, die der deutsche Zusatztitel evoziert, ist Durjardings Figur eher an dem berühmtesten James-Bond-Darsteller, Sean Connery, angelehnt, statt an Roger Moores Agent in „James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte“.
Läuft wo: Samstag, den 18. Februar um 22.10 Uhr im BR
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