TV-Tipp: Dieser Sci-Fi-Actioner mit Dave Bautista ist echt toll – solange ihr nur keinen neuen "John Wick" erwartet!
von Melanie Lauer
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Donnerstag, 1. Dezember 2011 - 00:00
In Andrew Niccols Sci-Fi-Thriller "In Time" hat die Zeit das Geld als Währung abgelöst. Das klingt nach einem spannenden Konzept, aber was genau bedeutet es eigentlich, wenn man seinen Kaffe nicht mehr mit Euro oder Dollar, sondern mit Minuten und Sekunden bezahlt? Wir geben euch in diesem Special ein paar Antworten.
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Fakt 6: Die Armen sterben und die Reichen leben nicht
Im Ghetto herrscht ein täglicher Überlebenskampf. Niemand hat hier die Zeit, einmal innezuhalten oder zu entspannen. Um überhaupt den nächsten Morgen zu erleben, muss man hart arbeiten. Auf den Straßen legen die Passanten ein immenses Tempo vor, um nur keine kostbaren Sekunden zu verschenken. In Greenwich ticken die Uhren hingegen ganz anders. Hier haben die Menschen alle Zeit der Welt. Dumm nur, dass die Bewohner hier eine solche Angst vor dem Sterben haben, dass sie sich nicht trauen zu leben. So sieht man auf den Straßen nicht etwa lauter teure Sportwagen, sondern schwere, gepanzerte Autos, die sich zudem auch nur im Schneckentempo fortbewegen.
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