Mit der Rolle des First Avenger in dem Marvel-Blockbuster "Captain America" steht Chris Evans endlich einmal alleine an der Spitze - wir werfen in unserem Porträt einen Blick zurück auf die Karriere des Ex-Teenie-Stars.
Wo ein Comic ist, da ist nicht immer ein Erfolg
Nachdem 2007 für Chris Evans nach dem Motto „Außer Spesen nichts gewesen“ verlief, wollte er sich mit einer härteren Rolle – natürlich innerhalb eines prominenten Schauspielensembles – zurückmelden. In „Street Kings“ unterstützt er als Detektive die Ermittlungsarbeit von Keanu Reeves. Doch der brutale Cop-Thriller aus der Feder des „Training Day“-Autors David Ayer konnte in den USA nicht mehr als 26 Millionen Dollar einspielen. Nach der kleinen Tennessee-Williams-Verfilmung „The Loss of a Teardrop Diamond“ war Evans in dem Science-Fiction-Thriller „Push“ an der Seite von Dakota Fanning als Mann mit übersinnlichen Kräften zu sehen.
In Deutschland kam der schnell geschnittene Film nur auf DVD heraus, ein Schicksal, das auch der Comic-Verfilmung „The Losers“ nicht erspart blieb. Dabei konnte Evans in der Joel-Silver-Produktion mal wieder als Nebendarsteller Akzente setzen. Als Hacker Jensen hatte Evans in einigen komödiantischen Einlagen die Lacher auf seiner Seite. Die gab es zur Genüge auch in Edgar Wrights schriller und anspielungsreicher Big-Budget-Produktion „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“. Als irrer Skateboarder und Pseudo-Schauspielstar Lucas Lee machte sich Evans hier gekonnt über sein Image lustig, nur die Kinozuschauer wollten dem Nerd-Kultfilm nicht so recht folgen.
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