Mit der Rolle des First Avenger in dem Marvel-Blockbuster "Captain America" steht Chris Evans endlich einmal alleine an der Spitze - wir werfen in unserem Porträt einen Blick zurück auf die Karriere des Ex-Teenie-Stars.
Der Karriereschritt
Auch wenn Chris Evans mit einem Film wie „Final Call - Wenn er auflegt, muss sie sterben“ weder Einspielergebnis-Rekorde noch einen Preisregen erwarten konnte, wenigstens sein Privatleben erlebte einen erfreulichen Dreh. Mit der attraktiven Filmpartnerin Jessica Biel erlebte er bis zur Trennung 2006 eine stürmische Beziehung. Weniger stürmisch, dafür aber ein Stückchen heißer sollte sich seine nächste Filmrolle - und damit die erste Adaption eines Marvel-Comics - für Evans gestalten. In „The Fantastic Four“ bekam er den Part des Johnny Storm, der „menschlichen Fackel“ zugesprochen. Während die Kritiken für das mit Jessica Alba und Michael Chiklis attraktiv besetzte Actionspektakel mäßig ausfielen, konnte der Film weltweit immerhin 330 Millionen US-Dollar einspielen. Jedenfalls waren diese Zahlen hoch genug, um eine Fortsetzung zu bewilligen, in der wieder der Beau irisch-italienischer Abstammung mitspielen sollte, auch wenn sich Evans ein wenig ärgerte, dass man in der Öffentlichkeit mehr über seinen muskulösen Körper als über seine Schauspielkünste debattierte. Vielleicht war das auch der ausschlaggebende Grund dafür, warum er in der Fortsetzung „Fantastic Four - Rise Of The Silver Surfer“ nicht „oben ohne“ aus der Dusche steigen wollte. Doch alles Lamentieren half nichts, Regisseur Tim Story soll auf die Szene bestanden haben. Nur ein Schelm würde dabei auf den Gedanken kommen, dass genau diese Auftritte Evans am Ende die Kraftprotz-Rolle in „Captain America - The First Avenger“ eingebracht haben könnte.
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