Mit der Rolle des First Avenger in dem Marvel-Blockbuster "Captain America" steht Chris Evans endlich einmal alleine an der Spitze - wir werfen in unserem Porträt einen Blick zurück auf die Karriere des Ex-Teenie-Stars.
Nicht ohne meine Schwester
Bei wem der Name Chris Evans ein „Den kenn ich doch…“-Gefühl auslöst, der sei gewarnt. Christopher Robert Evans, wie der aus Massachusetts stammende Schauspieler eigentlich heißt, ist weder verwandt noch verschwägert mit dem gleichnamigen Star DJ aus England. In seiner Familie gab es im Übrigen nicht den großen Schauspieler, von dem er das Talent geerbt haben könnte, schließlich ist sein Vater Zahnarzt und seine Mutter Tänzerin von Beruf. Aber eine Ausnahme gibt es dann doch. Carly, seine ältere Schwester, begeisterte sich für das Schultheater und stachelte so den schüchternen Chris dazu an, es doch auch einmal auf der Bühne zu versuchen. Dort wurde er mit Lob überschüttet - und der Schauspielvirus ließ Chris Evans nicht mehr los. Jahre später versuchte er in New York am legendären Lee Strasberg Theater Institute seine Schauspieltalente weiter zu schärfen. In dieser Zeit absolvierte Evans auch ein Praktikum in einer Casting-Firma. Hier war er einigen Agenten behilflich - und das zahlte sich aus: Man vermittelte ihm eine erste Rolle als Sohn des Sheriffs in der Serien-Neuauflage „The Fugitive“, die auf dem Kinofilm „Auf der Flucht“ beruht.
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