Mit der Hauptrolle im "Green Lantern" ist für Comic-Fan Ryan Reynolds ein Traum in Erfüllung gegangen. Zum Kinostart des Comic-Blockbusters werfen wir einen Blick zurück auf die abwechslungsreiche Karriere des ehemaligen Teenie-Stars.
Frauenschwarm auf und neben der Leinwand
Trotz dieser Erfolge an den Kinokassen, wollte sich Ryan Reynolds noch nicht auf den Superhelden oder Actionstar festlegen lassen. Der Comic-Fan wählte seine Rollen mit Bedacht, zeigte sich in komplexen Indiefilmen wie „The Nines“, ließ seinen Charme als Techniker im unterschätzten „Adventureland“ spielen, schaute im TV bei der Krankenhaus-Comedy-Serie „Scrubs - Die Anfänger“ vorbei (siehe Video unten) und spielte dann doch immer mehr die Romantikkarte aus – Überschneidungen mit seinem turbulenten Liebesleben waren dabei natürlich rein zufällig.
In der romantischen Komödie „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ mimte Reynolds 2008 einen Agenten in einer Werbeagentur, und bekam dafür gute Kritiken. In dieser Zeit machte er auch im Boulevard Schlagzeilen, denn nach der Trennung von seiner ehemaligen Verlobten, der Sängerin Alanis Morissette, bandelte der Womanizer mit dem Sexsymbol Scarlett Johansson an, im September 2008 heiratete das Glamourpaar sogar. Nach ständigen Krisen- und Affärengerüchten gaben die beiden im Juli 2011 offiziell die Scheidung bekannt. Eine, mit der Reynolds angeblich mehr als nur eine gute Chemie auf der Leinwand verband, war Sandra Bullock, sein Co-Star aus der 2009 gedrehten Hitkomödie „Selbst ist die Braut“. Aktuell soll Reynolds sich mehr als nur gut mit Charlize Theron verstehen – zumindest einen schlechten Geschmack bei der Frauenwahl kann man dem Beau also nicht unterstellen.
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