Mit der Hauptrolle im "Green Lantern" ist für Comic-Fan Ryan Reynolds ein Traum in Erfüllung gegangen. Zum Kinostart des Comic-Blockbusters werfen wir einen Blick zurück auf die abwechslungsreiche Karriere des ehemaligen Teenie-Stars.
Ein Sunnyboy wird erwachsen
Dass die Comedy-Schiene sich irgendwann auch einmal totlaufen könnte, war auch Ryan Reynolds klar. Um als Comic-Held Hannibal King in „Blade: Trinity“ zu überzeugen, schmiedete der schmächtige Schauspieler seinen Körper. Ein Muskelzuwachs von 25 Kilos war die Folge seines harten Trainings. Aus dem blassen Sunnyboy wurde aber dennoch vorerst kein Actionstar. Dafür war die Rolle viel zu dünn, das Spielerisch-Cartoonhafte stand noch zu stark im Mittelpunkt. Dennoch, die Entwicklung war vorgezeichnet. Ein weiterer wichtiger Einschnitt in Reynolds Biografie war das Horrorremake „The Amityville Horror“. Der letzte Film des strauchelnden MGM-Studios spielte nicht nur 65 Millionen Dollar an den US-Kinokassen ein, er ermöglichte Reynolds auch die Möglichkeit, seine dunkle Seite auf der Leinwand zu zeigen. In eine ähnliche Richtung ging Joe Carnahans stilisiertes Ensemble-Actionstück „Smokin´ Aces“, das 2007 in die deutschen Kinos kam und Reynolds in der Rolle des FBI-Agenten Richard Messner zeigt:
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