Mit der Hauptrolle im "Green Lantern" ist für Comic-Fan Ryan Reynolds ein Traum in Erfüllung gegangen. Zum Kinostart des Comic-Blockbusters werfen wir einen Blick zurück auf die abwechslungsreiche Karriere des ehemaligen Teenie-Stars.
Ein Freund, ein guter Freund...
Wie der Held eines Hollywood-Blockbusters benötigte auch Ryan Reynolds einen Sidekick, der ihm den Pfad zum Erfolg weisen konnte. In seinem Fall war es der Schauspieler Chris William Martin, der den Mutlosen nach Los Angeles lotste. Es dauerte jedoch bis 1997, bis man dem Newcomer aus Kanada die Rolle des Berg in der mäßig erfolgreichen TV-Serie „Ein Trio zum Anbeißen“ anvertraute. Von da an war Reynolds zwar nicht unbedingt immer zum Feiern zu Mute, aber es ging bergauf. Dass der Mann etwas vom Partymachen versteht, bewies er mit der Hauptrolle in der Proll-Komödie „Party Animals“. Selbst zehn Jahre später wird Reynolds noch mit dem zotigen Frauenschwarm Van Wilder assoziiert. Gerade die Deutschen wären beim „Du bist doch nicht der aus...“-Spiel mit am penetrantesten, gab Reynolds einmal in einem Interview zu Protokoll. Trotz dieser zwiespältigen Erfahrungen blieb er dem Blödelfilm treu, in „Harold & Kumar Go to White Castle“ machte er sich ganz bewusst in einem Cameo als Krankenschwester zum Affen:
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