Mit der Hauptrolle im "Green Lantern" ist für Comic-Fan Ryan Reynolds ein Traum in Erfüllung gegangen. Zum Kinostart des Comic-Blockbusters werfen wir einen Blick zurück auf die abwechslungsreiche Karriere des ehemaligen Teenie-Stars.
Teenie-Star wider Willen
Aber auch spätere Comic-Filmhelden haben einmal klein angefangen. Und Ryan Rodney Reynolds ist da keine Ausnahme. Die Eltern des Sunnyboys mit dem Schalk im Nacken hatten mit Comics und Hollywood absolut nichts am Hut. Der Vater, ein Lebensmittelgroßhändler, die Mutter, eine Einzelhandelsverkäuferin, hielten ihren in Vancouver geborenen Sohn immerhin nicht davon ab, frühzeitig ein wenig Filmsetluft zu schnuppern. Reynolds stand bereits als 14-Jähriger für die in Florida beheimatete Nickelodeon-Soap „Hillside“ vor der Kamera (siehe Video unten). Bis heute schämt sich der begeisterte Motorradfahrer für seine ersten schauspielerischen Gehversuche. An seinen 1990 gedrehten Kinofilm „Ganesh“ erinnert sich Reynolds aber gerne, immerhin durfte er drei Monate lang ohne seine Eltern in Sri Lanka verbringen - auch wenn dort gerade ein Bürgerkrieg herrschte. Danach kehrte Reynolds wieder nach Kanada zurück, interessante Kinorollen blieben aber zunächst Mangelware.
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