Zum Kinostart von Matthew Vaughns Comic-Blockbuster "X-Men: Erste Entscheidung", der die Vorgeschichte zur "X-Men"-Trilogie erzählt, präsentieren wir euch 10 Prequels, die man gesehen haben sollte (auch wenn wir bei den Recherchen schnell festgestellt haben, dass es überhaupt nur überraschend wenige wirklich gelungene Prequels gibt).
"Star Trek - Die Zukunft hat begonnen"
Jahr: 2009
Regisseur: J.J. Abrams
Prequel/Reboot zu: "Raumschiff Enterprise" / "Star Trek - Der Film"
Inhalt: Die erste Dienstreise einer komplett neuen Besatzung an Bord der USS Enterprise: Das neue Personal muss den teuflischen Plan Neros (Eric Bana) vereiteln, der auf seinem Rachefeldzug die Existenz der gesamten Menschheit bedroht. Das Schicksal der Galaxie liegt in den Händen zweier Offiziere, die nicht unterschiedlicher sein könnten: Auf der einen Seite James T. Kirk (Chris Pine), ein Heißsporn aus Iowa, immer auf der Suche nach dem letzten Kick, und auf der anderen Seite Spock (Zachary Quinto), der einer nach den Grundsätzen der Logik errichteten und regierten Gesellschaft entstammt und jede Emotion ablehnt.
Eine Frage der Definition: Prequel oder Reboot?
In diesem „Star Trek“-Film wird der Gang der Geschichte von einer parallelen Realität umgestoßen. Dieses Paradox wird durch eine Zeitreise der Romulaner ausgelöst und kann als ausreichende Begründung dafür dienen, J.J. Abrams‘ Film als Prequel zu betrachten. Aber es handelt sich gleichzeitig natürlich auch um ein Reboot: Zunächst werden Elemente eingeführt, die als Verbindung und Brücke zum ersten „Star Trek“-Kinofranchise dienen, dann folgt der Vorgang der zeitlichen Abweichung – die Ereignisse nehmen nun eine ganz andere Wendung und eine neue „Star Trek“-Saga ist geboren.
Was erfährt man Neues? (ACHTUNG SPOILER!)
…dass Kirk während einer Rettungsaktion geboren wurde, bei der sein Vater ums Leben kam.
…dass er als Jugendlicher ein delinquenter Rebell war, der es liebte, schnell zu fahren, viel zu trinken, Streit anzuzetteln und allerlei Unsinn anzustellen.
…dass er nicht nur ein Hitzkopf, sondern auch hochbegabt war.
…dass Spock schon als kleiner Junge die Quadratwurzel von 2 396 324 blitzschnell berechnen konnte.
…dass er sich aus Stolz und Hochmut weigerte, in die Akademie der Wissenschaften von Vulkan einzutreten.
…dass Leonard McCoy (Karl Urban) Flugangst hat und nach seiner Scheidung zur Space Academy kam.
…dass Hikari Sulu (John Cho) mit dem japanischen Schwert genauso geschickt ist wie ein echter Samurai.
…dass Uhura (Zoe Saldana) eine Liebesbeziehung mit Spock hatte.
…dass der Vorgang der Teleportation folgendem unmöglich scheinendem Kunststück gleichkommt: Es sei wie wenn jemand mit verbundenen Augen in vollem Galopp mit einem Revolverschuss eine andere Kugel im Flug treffe.
…dass Spock schon immer eine Schwäche für Aphorismen hatte: „Wenn das Unmögliche ausgeschlossen ist, bleibt das Unwahrscheinliche“.
Hättet ihr das gewusst?
In einer der Szenen des Films sind Zachary Quinto und Leonard Nimoy zu sehen, also der neue Spock und der alte. Nimoy zu überzeugen, war laut Produzent Damon Lindelof nicht einfach, denn schließlich hatte der Schauspieler oft erklärt, nie wieder in einem „Star Trek“-Film auftreten zu wollen.
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