Vom Kranich bis zur Gottesanbeterin: In unserem Special erfahrt ihr, welches Tier für welche Kung-Fu-Techniken steht (inklusive anschaulicher Videos).
Der Drachen-Stil
Ziel dieses Stils ist die vollständige Verschmelzung von Körper und Geist. Das Herz, die Handflächen und die Füße sollen dabei so aufeinander abgestimmt werden, dass der Kämpfer einem schwebenden Drachen gleicht, der in der Lage ist, wendig in alle Richtungen anzugreifen. Das Drachenmaul wird durch eine geballte Faust und der Feueratem durch einen Fingerstoß imitiert. Wie da ein dicklicher Panda ins Bild passt? Eigentlich gar nicht. Aber wer Po (Jack Black, in der deutschen Fassung: Hape Kerkeling) in „Kung Fu Panda“ gesehen hat, weiß natürlich, dass der zwar verfressene, aber ungemein hingebungsvolle Drachenkrieger eine erstaunlich schnelle Auffassungsgabe für den Geist des Kung Fu besitzt.
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