Zum Kinostart von "Hangover 2" werfen wir einen Blick auf die Karriere des außergewöhnlichen Komikers, dem mit dem Megahit "Hangover" vor zwei Jahren der endgültige Durchbruch in Hollywood gelang.
Das Ein-Mann-Wolfsrudel
Während Zach Galifianakis in Insiderkreisen schon mächtige Wellen schlug, lag die Kinokarriere weiterhin brach. Da halfen auch Miniauftritte in Filmen wie „Into the Wild“ oder „Love Vegas“ nur wenig. Doch dann trat plötzlich Todd Phillips auf den Plan. Der Regisseur wollte für seine Junggesellen-Groteske „Hangover“ auf keinen Fall etablierte Stars verpflichten, weshalb am Ende die bis dahin noch eher unbekannten Schauspieler Bradley Cooper, Ed Helms und eben Zach Galifianakis den Kern des Ensembles bildeten. Eingeführt wird der Vollbartkomiker im Film mit einer Zungenkuss-Szene zwischen ihm und einem Hund. Und das ist noch harmlos verglichen mit dem, was im weiteren Verlauf der Handlung noch so alles auf die Nervensäge Alan zukommt…
Der Preis für diese geballte Schmerzlosigkeit: Ein gigantisches Einspielergebnis von 277 Millionen Dollar allein in den USA und für Zach Galifianakis einen MTV-Movie-Award als Bester Schauspieler in einer Komödie. Einem solchen Triumph folgten natürlich jede Menge hochdotierte Rollenangebote. Aber Galifianakis blieb seiner Linie treu und übernahm zwischen Blockbusterrollen in „G-Force - Agenten mit Biss“ oder „Stichtag“ immer wieder auch Parts in kleineren Independent-Produktionen wie „It’s kind of a funny Story“. Zudem blieb er seinen Internetfans treu, indem er weiterhin regelmäßig in Episoden von „Between Two Ferns“ auftrat.
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