Zum Kinostart von "Hangover 2" werfen wir einen Blick auf die Karriere des außergewöhnlichen Komikers, dem mit dem Megahit "Hangover" vor zwei Jahren der endgültige Durchbruch in Hollywood gelang.
Stand Up mit Startschwierigkeiten
Für jemanden, der mit einem umständlichen Namen wie Zacharius Knight Galifianakis aufwächst, liegt eine Hollywoodkarriere normalerweise in weiter Ferne. Und auch der Geburtsort verspricht nicht unbedingt Starruhm: Als Sohn eines Heizöllieferanten und der Betreiberin eines Künstlerhauses wurde Galifianakis im dörflichen Wilksboro in North Carolina geboren. Die Wilkes Central High School lag gleich um die Ecke, wo ihn ein Mitschüler davon überzeugte, es doch einmal mit Stand Up zu versuchen. Seinen Abschluss an der North Carolina State University schaffte Galifianakis so zwar nicht (angeblich fehlte ihm nur ein einziger Punkt), aber das hielt den Enkel griechischer Emigranten nicht davon ab, weiterhin an sich selbst zu glauben.
Zach Galifianakis, der von sich selbst behauptet, bereits mit fünf Jahren einen Bart getragen zu haben, zog also nach New York, um sich dort als Comedian durchzuschlagen. Um die Miete zu zahlen, verdingte er sich zwischendurch als Babysitter, wobei ihm einer der Jungen angedroht haben soll, seinen Eltern zu erzählen, Galifianakis hätte ihn am Penis angefasst, wenn er nicht Fernsehen dürfe. Neben dieser unerfreulichen Episode ergab sich 1996 für Galifianakis endlich die Chance, sein Talent auch im TV unter Beweis zu stellen. In der kurzlebigen Sitcom „Boston Common“ war er als Kiffer Jimbo zu sehen. Als nächstes folgten erste kleine, noch eher unauffällige Kinorollen, darunter in den Komödien „Heartbreakers“ und „Mr. Undercover“.
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