Zum Kinostart von "Hangover 2" werfen wir einen Blick auf die Karriere des außergewöhnlichen Komikers, dem mit dem Megahit "Hangover" vor zwei Jahren der endgültige Durchbruch in Hollywood gelang.
Der fette Typ aus "Hangover"
Manchmal bedarf es nur einer einzigen Rolle, um einen Schauspieler weltberühmt zu machen. Harrison Ford wurde quasi zu Han Solo, nachdem er von George Lucas für „Krieg der Sterne“ besetzt wurde. Aber während sich Ford über die Jahre aus seinem Rollenklischee des schlagfertigen Weltraum-Abenteurers befreite, ist zum Beispiel Michael J. Fox für viele bis heute untrennbar mit seiner Rolle als Marty McFly in „Zurück in die Zukunft“ verbunden. Welche der beiden Richtungen die Karriere von Zach Galifianakis einschlagen wird, lässt sich schwer abschätzen. Zumindest im Moment ist er für die meisten noch immer der fette Typ aus „Hangover“, wie der Komiker in der Talk-Show von Conan O’Brien vor kurzem selbst feststellte. Mit dem Überraschungshit „Hangover“ wurde der Stand-Up-Comedian über Nacht zum Star, davor war der pummelige Vollbartträger nur eingefleischten Comedy-Insidern ein Begriff. Sein Volltrottel-Image wird der 41-Jährige sicherlich so schnell nicht wieder los, auch weil nun die Fortsetzung „Hangover 2“ in die Kinos kommt, in der Galifianakis erneut als durchgeknallter Partycrasher Alan zu sehen ist – diesmal allerdings ohne Haupthaar, aber das ist eine andere Geschichte.
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