Er wurde von der BBC gefeuert, weil er am Tag nach den Anschlägen auf das World Trade Center verkleidet als Osama Bin Laden im Studio erschien. Inzwischen hat sich der Moderator jedoch von diesem Rückschlag mehr als erholt und startet aktuell mit der romantischen Suffkopp-Komödie "Arthur" in Hollywood durch. Aus diesem Anlass werfen wir einen genaueren Blick auf den Neu-Ehemann von Pop-Sternchen Katy Perry.
Die (schwierige) Geburt eines Comedy-Stars
Man vermag sich solch einen holprigen Karrierestart bei Russell Brand angesichts seiner heutigen Top-Gagen als Schauspieler und Moderator kaum vorzustellen, aber die frühen Erfahrungen des ständigen Scheiterns und des Absturzes sind natürlich genauso prägend wie das trotzige Wiederaufstehen. Die Skandale, die Ausfälle, die Aktionen, sie ließen Brand anecken, halfen ihm aber auch dabei, sich - ähnlich wie etwa Sacha Baron Cohen („Borat“) – als eigene Marke zu etablieren. Das Motto „Frechheit siegt“, das Brand nun auch in „Arthur“ auslebt, galt von Anfang an auch bei seinen Auftritten als Stand-Up-Comedian, die ihm nach ein paar ordentlichen Platzierungen bei Comedy-Wettbewerben im Jahr 2000 endlich einen vielversprechenden Karriereweg wiesen. Seine ersten Shows trugen die Beinamen „Better Now“, „Eroticised Humour“ und „Shame“ und hatten den eigenen Wahnsinn im Drogendelirium zum Thema. Als die Auftritte immer populärer wurden, setzte Brand auch noch den eigenen Namen vor den jeweiligen Titel: So viel Ego muss sein. Doch so erfolgreich seine Stand-Up-Shows auch waren, den ganz großen Durchbruch schaffte Brand erst mit seinen TV-Moderationen. Oder besser: Mit den Skandalen, die er dabei verursachte.
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