Er wurde von der BBC gefeuert, weil er am Tag nach den Anschlägen auf das World Trade Center verkleidet als Osama Bin Laden im Studio erschien. Inzwischen hat sich der Moderator jedoch von diesem Rückschlag mehr als erholt und startet aktuell mit der romantischen Suffkopp-Komödie "Arthur" in Hollywood durch. Aus diesem Anlass werfen wir einen genaueren Blick auf den Neu-Ehemann von Pop-Sternchen Katy Perry.
Osterhase oder Superstar?
Es vergeht kein Tag, ohne dass sein Name in den Schlagzeilen auftaucht. Jedes Interview mit ihm ist ein Fest der zotigen Sprüche, jede Moderation eine wagemutige Performance, bei der kein Promi verschont wird. Kurzum, Russell Brand ist in Sachen Brachial-Comedy zurzeit das Maß aller Dinge. Und jetzt holt der 35-jährige Tausendsassa auch noch zum österlichen Doppelschlag auf die deutschen Kinoleinwänden aus. Wobei man seinen Part in „Hop - Osterhase oder Superstar“, einem familienfreundlichen Mix aus Realfilm und Animation, nur in der englischen Fassung genießen kann. In der in Deutschland am 31. März 2011 angelaufenen Komödie spricht Brand - wie könnte es anders sein - ein cooles Häschen mit Rockstar- und Hollywood-Ambitionen. In real ist der Brite nun wieder in „Arthur“ zu erleben, einem Remake des gleichnamigen Dudley-Moore-Hits aus dem Jahr 1981. Hier tritt Brand in einer Rolle auf, die wie für ihn gemacht scheint: Er spielt einen alkoholsüchtigen, millionenschweren Playboy, der sich auch als Erwachsener noch immer aufführt wie ein pubertierendes Kind:
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