Zum Kinostart des Marvel-Blockbusters "Thor" mit Chris Hemsworth, Natalie Portman und Anthony Hopkins präsentieren wir euch unsere Top Twenty mythischer Kinohelden - von augenzwinkerndem Trash bis zu hochtrabender Theatralik ist hier für wirklich jeden etwas dabei.
Beowulf
in "Beowulf und Grendel"
Verkörpert von: Gerard Butler
Regisseur: Sturla Gunnarsson
Jahr: 2005
Das angelsächsische Heldenepos „Beowulf“ diente in jüngerer Vergangenheit als Vorlage zahlreicher Genre-Spielereien. Im gleichnamigen Endzeit-Update gab der „Highlander“ persönlich, Christophe Lambert, den diesmal bartlosen Trollschreck. In „Outlander“ stürzte ein außerirdischer Beowulf (Jim Caviezel) über dem mittelalterlichen Nordeuropa ab und brachte Grendel in Gestalt eines fiesen Aliens gleich selber mit. In der Michael-Crichton-Vorlage zu John McTiernans „Der 13. Krieger“ wurden Aspekte des Epos mit den historischen Aufzeichnungen des arabischen Botschafters Ibn Fahdlan (Antonio Banderas) verquirlt. Ja, und dann war da noch Robert Zemeckis’ Motion-Capture-„Die Legende von Beowulf“, das längste Manowar-Video aller Zeiten, in dem eine nackte CGI-Angelina-Jolie als Grendels Mutter mit angewachsenen Stöckelschuhen aus einem Höhlentümpel steigt. Autsch! Unter all diesen Sagen-Updates ragt ein Film heraus: „Beowulf und Grendel“ mit Spartaner-König Gerard Butler in der Titelrolle. Dank eines starken Drehbuchs und Butlers markiger Präsenz darf die britisch-isländische Low-Budget-Produktion mit Fug und Recht als bislang kraftvollste Filmdeutung des komplexen Sagenstoffes gelten!
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