Zum Kinostart des Entführungs-Dramas "3096 Tage" über den Fall Natascha Kampusch nehmen wir für euch weitere Based-on-a-True-Story-Filme unter die Lupe, um zu überprüfen, wie nah die Filmhandlung den wahren Begebenheiten tatsächlich kommt.
Jahr: 2002
Regisseur: Charles Sturridge
Wahrheitsgehalt: 65%
Die Filmhandlung: Der dreistündige „Shackleton“ erzählt von den Ereignissen um die Endurance-Expedition, der letzten großen Expedition des sogenannten Heldenzeitalters der Antarktisforschung (1897 bis 1917). Eingeschlossen im Packeis muss die von Ernest Shackleton (Kenneth Branagh) angeführte Expedition monatelang um ihr Überleben kämpfen…
Was wirklich passiert ist: Der Brite Ernest Shackleton war der erste Mensch, der sich der Mammutaufgabe stellte, den Südpol zu Fuß zu erreichen. Nach zwei erfolglosen Versuchen (1902 und 1909) war es jedoch schließlich der Norweger Roald Amundsen, der das Ziel 1911 als Erster erreichte. Aber davon ließ sich Shackleton nicht abhalten. 1914 brach er erneut auf, um den antarktischen Kontinent auf dem Marschweg zu durchqueren, blieb aber am 19. Januar 1915 mit seiner Expedition im Packeis stecken. Der Film hält sich weitestgehend an die historischen Fakten, ist aber gerade deshalb stellenweise auch ein wenig arg zäh geraten.
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