Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Ich weiß, wohin ich gehe"
(Michael Powell & Emeric Pressburger, Großbritannien 1945)

Von Andreas Staben

 

Wie viele Filmbegeisterte erstelle auch ich gerne Listen aller Art und vergebe Wertungen. Natürlich ist das Ganze letztlich nicht mehr als eine Liebhaber-Spielerei, aber kaum etwas eignet sich besser, um eine lebhafte Diskussion in Gang zu bringen als eine möglichst individuell geprägte Bestenliste. Die akribisch geführten Statistiken dienen zudem als Gedächtnisstützen und als fernes Echo unterschiedlichster Filmerlebnisse. Ähnlich wie die Stecknadeln, mit der man auf einer Landkarte besuchte Orte, aber auch Traumziele kennzeichnet, dienen uns fremde und eigene Vorlieben als Wegmarken eines persönlichen Reiseführers in die Filmgeschichte. Heute möchte ich euch einen ganz besonderen Leuchtturm vorstellen, einen Film, der auf einigen meiner Listen ganz an der Spitze liegt, der in Deutschland aber nicht sehr bekannt ist. Einen Film, der als Komödie beginnt und dann zum stürmischen Liebesdrama wird. Und das ist längst nicht alles: „Ich weiß, wohin ich gehe“ ist auch noch eine Liebeserklärung an Schottland und die Schotten, hat eine der besten Sturm-Sequenzen aller Zeiten und bringt auf anrührende Weise ein Motto zum Ausdruck, das auch im wirklichen Leben noch eine Chance haben muss, wenn es im Kino so überzeugend lebendig wird: „Freundlichkeit und Güte regieren die Welt, nicht das Geld“ - so hat es Emeric Pressburger formuliert.

Der aus Ungarn stammende Pressburger hat zusammen mit seinem durch das späte Solowerk „Augen der Angst“ etwas berühmteren Partner Michael Powell einige der schönsten Filme der Vierziger und Fünfziger gedreht, darunter mit „Die roten Schuhe“ den besten Ballettfilm und mit „Hoffmanns Erzählungen“ den besten Opernfilm aller Zeiten. Powell und Pressburger sind außerdem neben Steven Spielberg bisher die einzigen Filmemacher, die von mir mehr als einmal meine persönliche Höchstwertung von 100 Punkten erhalten haben. Neben „Ich weiß, wohin ich gehe“, der unter Kennern nur IKWIG! (vom Originaltitel „I Know Where I'm Going!“) genannt wird, ist der unmittelbar davor entstandene „A Canterbury Tale“ das absolute Meisterwerk des britischen Duos, das sich selbst den Namen The Archers gab. Powell und Pressburger teilten sich Regie, Produktion und Drehbuch und schufen Filme, die meist quer zur jeweiligen Mode der Entstehungszeit standen und in keine der üblichen Schubladen passen.


Ich weiß nicht, wohin ich gehe: Wind, Wolken und der (Um)Weg zum Glück.


Die unvergleichliche Art der Archers Fantastisches und Realistisches zu verbinden, absolut glaubhafte Porträts von Orten und Zeiten zu schaffen und zugleich etwas Übernatürliches hinzuzufügen oder einen poetischen Überschuss zu erzielen, zeigt sich nicht nur beim Wechsel zwischen dem farbigen Diesseits und dem in Schwarz-Weiß gehaltenen Reich des Todes in ihrem berühmten „Irrtum im Jenseits“ („A Matter of Life and Death“). Das besondere Talent, das scheinbar Unversöhnliche zusammenzubringen, prägt alle großen Filme der Archers. In „A Canterbury Tale“, der Drama und Krimi, Fabel, Heimatfilm und einiges mehr ist, passiert am Ende gar ein Wunder und dazu läuten die Glocken und klopfen die Herzen. „Ich weiß, wohin ich gehe“ geht dagegen erst einmal mit fröhlichem Spott los:


Joan Webster (Wendy Hiller, Oscar für „Getrennt von Tisch und Bett“) weiß genau, was sie will, nämlich reich werden. Sie ist auf dem Weg auf eine Hebriden-Insel, um dort den millionenschweren Sir Robert Bellinger (oder Mr. Consolidated Chemical Industries) zu heiraten. Er könnte ihr Vater sein, aber das stört sie nicht. Powell und Pressburger lassen keinen Zweifel daran, dass die Gewissheiten der jungen Dame zweifelhaft sind und führen sie als nicht gerade sympathische Komödienheldin ein, der dringend der Kopf gewaschen werden muss. Nachdem Joan einmal auf der Insel Mull angekommen ist, der letzten Station vor dem Eiland Kiloran, auf dem sich ihr Gatte in spe niedergelassen hat, stoppen die Archers die scheinbar Unaufhaltbare: Die Überfahrt ist erst wegen Nebels und dann wegen des Winds unmöglich. Und hier gelingt es der Schauspielerin trotz Joans trotzigen Beharrens auf der gefährlichen Passage nach Kiloran ihren Charme auszuspielen und wachsende Zweifel und Verzweiflung zu vermitteln.


Roger Livesey, Pamela Brown, Wendy Hiller und Captain C.W.R. Knight sind gestrandet.

 

Powell und Pressburger schaffen es, den Tonfall fast genauso unberechenbar zu wechseln wie das schottische Wetter umschwingt, und ihr Wirken ist ebenso wie das der Himmelsgewalten von größter Selbstverständlichkeit. Nebenbei entlarven sie die falsche Sicherheit des eigenen Filmtitels – denn sie zeigen, dass es im Kino und im Leben gerade dann besonders spannend zugeht, wenn man eben nicht ganz genau weiß, wohin die Reise führt. So wird die unerwartet gestrandete Joan schnell von der besonderen Atmosphäre des entlegenen Ortes gefangen genommen und ist zunehmend irritiert, denn ihre so festen materialistischen Vorsätze werden nachhaltig erschüttert. Sie ist fasziniert von den Einheimischen, vor allem vom Marineoffizier Torquil MacNeil (Roger Livesey), der ein paar Tage Urlaub vom weit von der Westküste Schottlands entfernten Krieg hat. Torquil ist übrigens der verarmte Laird (=Lehnsherr) von Kiloran – und als solcher weigert er sich, die Schwelle eines verlassenen Castles zu passieren, weil auf ihm selbst und seiner Ahnenreihe ein Fluch lasten soll. Der Kontrast zwischen der von solchen Legenden und von der melodiösen gälischen Sprache geprägten Kultur der Inselbewohner (ein Höhepunkt ist das Tanzfest Céilidh, die Sequenz könnt ihr euch unten anschauen) auf der einen Seite und dem unsensiblen Auftreten des nur über das Funkgerät zu hörenden Industriellen, der sich auf Torquils Grund eingemietet hat, zum anderen, wird von Powell und Pressburger ohne jeden Anflug von folkloristischer Oberflächlichkeit oder Schönfärberei ausgespielt.

Bevor es auch in diesem Film kommt, wie es kommen soll, bietet uns Michael Powell noch ein ganz besonderes Spektakel. Der Regisseur hatte schon 1937 mit „The Edge of the World“ ein stürmisches Porträt der Gesellschaft auf einer unwirtlichen Insel und der widrigen Lebensbedingungen dort geschaffen, dessen Naturaufnahmen auch heute noch beeindrucken. In IKWIG! lässt er nun einen Sturm toben und einen Strudel wüten, denen anzusehen ist, dass manche Einstellungen der Natur unter größter Gefahr abgerungen wurden – kein „perfekter“ Sturm wie bei Wolfgang Petersen, aber dafür ein echter, der durch die erzählerische Verknüpfung mit einer Volkssage von wahrer Liebe auch noch poetischen Mehrwert bekommt.


Schauspielerin Tilda Swinton („Michael Clayton“) würde „Ich weiß, wohin ich gehe“ mit auf die sprichwörtliche einsame Insel nehmen. Das ist eine hervorragende Wahl und für alle, die noch keines der einzigartigen Werke von Michael Powell und Emeric Pressburger kennen, ist der in England, in Frankreich und den USA in unterschiedlichen Ausgaben erhältliche Film ein idealer Einstieg: Für mich sind die Archers noch vor David Lean („Lawrence von Arabien“) und Carol Reed („Der dritte Mann“), ja selbst vor Alfred Hitchcock und Charles Chaplin, die Nr. 1 unter den britischen Filmregisseuren.

 

60. Hochzeitstag auf schottische Art: Ausschnitt aus "I Know Where I'm Going!"

Wie viele Filmbegeisterte erstelle auch ich gerne Listen aller Art und vergebe Wertungen. Natürlich ist das Ganze letztlich nicht mehr als eine Liebhaber-Spielerei, aber kaum etwas eignet sich besser, um eine lebhafte Diskussion in Gang zu bringen als eine möglichst individuell geprägte Bestenliste. Die akribisch geführten Statistiken dienen zudem als Gedächtnisstützen und als fernes Echo unterschiedlichster Filmerlebnisse. Ähnlich wie die Stecknadeln, mit der man auf einer Landkarte besuchte Orte, aber auch Traumziele kennzeichnet, dienen uns fremde und eigene Vorlieben als Wegmarken eines persönlichen Reiseführers in die Filmgeschichte. Heute möchte ich euch einen ganz besonderen Leuchtturm vorstellen, einen Film, der auf einigen meiner Listen ganz an der Spitze liegt, der in Deutschland aber nicht sehr bekannt ist. Einen Film, der als Komödie beginnt und dann zum stürmischen Liebesdrama wird. Und das ist längst nicht alles: „Ich weiß, wohin ich gehe“ ist auch noch eine Liebeserklärung an Schottland und die Schotten, hat eine der besten Sturm-Sequenzen aller Zeiten und bringt auf anrührende Weise ein Motto zum Ausdruck, das auch im wirklichen Leben noch eine Chance haben muss, wenn es im Kino so überzeugend lebendig wird: „Freundlichkeit und Güte regieren die Welt, nicht das Geld“ - so hat es Emeric Pressburger formuliert.

 

Der aus Ungarn stammende Pressburger hat zusammen mit seinem etwas berühmteren Partner Michael Powell, der mit „Augen der Angst“ erst nach Beendigung der Partnerschaft seinen wohl bekanntesten Film drehte, einige der schönsten Filme der Vierziger und Fünfziger gedreht, darunter mit „Die roten Schuhe“ den besten Ballettfilm und mit „Hoffmanns Erzählungen“ den besten Opernfilm aller Zeiten. Sie sind außerdem neben Steven Spielberg bisher die einzigen Filmemacher, die von mir mehr als einmal meine persönliche Höchstwertung von 100 Punkten erhalten haben. Neben „Ich weiß, wohin ich gehe“, der unter Kennern nur IKWIG! (vom Originaltitel „I Know Where I'm Going!“) genannt wird, ist der unmittelbar davor entstandene „A Canterbury Tale“ das absolute Meisterwerk des britischen Duos, das sich selbst den Namen The Archers gab. Powell und Pressburger teilten sich Regie, Produktion und Drehbuch und schufen Filme, die meist quer zur jeweiligen Mode der Entstehungszeit standen und in keine der üblichen Schubladen passen.

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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