In dieser Kino-Saison rücken die Außerirdischen in einer Stärke an wie seit der UFO-Trash-Welle in den 50er Jahren nicht mehr. Gleich elf Filme - vom Kriegs-Epos über Comic-Blockbuster bis zum Animations-Abenteuer - beschäftigen sich 2011 mit Besuchern aus dem All. Für uns Anlass genug, um der Sache mal etwas genauer auf den Grund zu gehen...
Die Comic-Invasion:
Deutscher Start der Invasion: 04. August 2011
Der Angriffsplan: In einem genauso weiten wie geheimnisvollen Universum gibt es seit Jahrhunderten eine kleine, aber machtvolle Kraft, die Frieden und Gerechtigkeit schützt: das Green Lantern Corps, eine Brüderschaft von Kriegern, die geschworen hat, die intergalaktische Ordnung aufrechtzuerhalten. Jedes Mitglied trägt einen Ring, der ihm Superkräfte verleiht. Als ein Bösewicht namens Parallax das Gleichgewicht zwischen den Kräften des Universum zu zerstören droht, ruht das Schicksal des Bundes und der Erde in den Händen seines neuesten Mitglieds, des ersten Menschen, der jemals ausgewählt wurde: Hal Jordan.
Hintergründe der Invasion: Mit „Green Lantern“ setzt Warner Bros. seine Reihe von Verfilmungen der Superhelden-Comics aus dem Hause DC nach diversen „Batman“- und „Superman“-Versionen fort. Martin Campbell („GoldenEye“) wurde ein Budget von 150 Millionen Dollar anvertraut. Die solide Besetzung mit Peter Sarsgaard, Mark Strong und Tim Robbins wird von Ryan Reynolds angeführt, der in das Kostüm des in Europa relativ unbekannten Superhelden Hal Jordan schlüpft. Nach einem ganzen Jahr Post-Production mit der Erstellung von 1300 visuellen Effekten und einigen Nachdrehs Anfang 2011 wird der Film im August in 3D in die Kinos kommen – vor allem die Bilder des fantastischen Planeten Owa, die in den Händen der Magier von Weta („Der Herr der Ringe“, „Avatar“) liegen, erwarten wir mit Spannung.
Infos aus dem All: Bereits seit 1997 gibt es das Projekt einer Kinoversion von „Green Lantern”, das unter anderem auch Kevin Smith und Zack Snyder angetragen wurde. Im Entwicklungsprozess wurden ganz unterschiedliche Ansätze verfolgt und verworfen – darunter selbst eine „komische“ Version, an der auch Jack Black mitgearbeitet hat.
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