In dieser Kino-Saison rücken die Außerirdischen in einer Stärke an wie seit der UFO-Trash-Welle in den 50er Jahren nicht mehr. Gleich elf Filme - vom Kriegs-Epos über Comic-Blockbuster bis zum Animations-Abenteuer - beschäftigen sich 2011 mit Besuchern aus dem All. Für uns Anlass genug, um der Sache mal etwas genauer auf den Grund zu gehen...
Die Invasion mit den schlechten Manieren:
"Paul - Ein Alien auf der Flucht"
Deutscher Start der Invasion: 14. April 2011
Der Angriffsplan: Seit 60 Jahren lebt Alien Paul auf der Erde und arbeitet mit der amerikanischen Regierung zusammen. Er versteckt sich auf einer ultrageheimen Militärbasis und er ist es auch, der hinter all den populären Bildern von Aliens steht, die unsere Vorstellungen von Außerirdischen vom Merchandising bis zu den Drehbüchern von „Unheimliche Begegnung der dritten Art“, „E.T. - Der Außerirdische“ und „Akte X“ maßgeblich beeinflusst haben. Als die Regierung ihm immer mehr Privilegien entzieht, macht sich Paul aus dem Staub und landet in der Gesellschaft zweier Science-Fiction-Nerds, die mit ihrem Wohnmobil durch Amerika touren. Paul überredet sie dazu, ihn mitzunehmen und ihm zu helfen, die Erde wieder zu verlassen…
Hintergründe der Invasion: Das Drehbuch zu „Paul” stammt von Simon Pegg und Nick Frost, die gemeinsam auch schon für „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“ verantwortlich zeichneten. Sie lassen diesmal dem Genre des Alien-Films ihre bekannt humorvolle Behandlung zuteil werden und sparen nicht mit Anspielungen auf einschlägige Klassiker. Unterstützt werden sie von „Superbad“-Regisseur Greg Mottola und von Seth Rogen, der Paul sein Stimme leiht (in der deutschen Fassung: Bela B. Felsenheimer von den „Ärzten“). Selbst Steven Spielberg ist sich für einen augenzwinkernden Cameo-Auftritt nicht zu schade, ehe er das Duo Pegg und Frost bei seinem lang erwarteten „Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn'“ als Schulze und Schultze wiedertrifft.
Infos aus dem All: Bei der ComicCon 2010 hat Seth Rogen berichtet, dass er sich für den Umgang mit dem Motion-Capture-Verfahren Rat geholt hat bei Andy Serkis, der als Gollum in der „Herr der Ringe“-Trilogie mit der gleichen Technik arbeitete.
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