TV-Tipp: Dieser Sci-Fi-Actioner mit Dave Bautista ist echt toll – solange ihr nur keinen neuen "John Wick" erwartet!
Dienstag, 28. April 2009 - 13:04
„X-Men Origins: Wolverine“, „Duplicity“, „Beverly Hills Chihuahua“ & Co. in der Filmstarts.de-Kritik.
7 / 13
Tage oder Stunden
Kurz bevor der Abspann von Jean Beckers „Tage oder Stunden“ beginnt, setzt ein Chanson ein. Serge Reggiani singt mit einer erschütternden Intensität „Le Temps Qui Reste“. Dieses Lied und diese Stimme sind weit mehr als nur eine musikalische Untermalung der Schlusstitel. Sie sind der emotionale Kulminationspunkt, auf den alles in diesem sich unentwegt zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen erlösenden Aufbrüchen und endgültigem Stillstand hin und her bewegenden Familiendrama unausweichlich zuläuft. „Die Zeit, die bleibt“ – auch das wäre ein passender Titel für Beckers heitere Tragödie eines viel zu ehrlichen Lügners. Nur stellt sich die Frage, ob viele Kinobesucher überhaupt die Chance haben werden, sich in diesem Moment der Musik und den in ihr zum Ausbruch kommenden Gefühlen ganz hinzugeben.
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