TV-Tipp: Dieser Sci-Fi-Actioner mit Dave Bautista ist echt toll – solange ihr nur keinen neuen "John Wick" erwartet!
Dienstag, 5. Mai 2009 - 14:05
Zum 60. Geburtstag der Bundesrepublik blicken wir zurück auf sechzig Jahre deutscher Film.
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1971
Weil die großen Verleiher den Neuen Deutschen Film zu wenig fördern, gründen Hark Bohm, Michael Fengler, Hans W. Geissendörfer, Peter Lilienthal, Thomas Schamoni, Laurens Straub, Wim Wenders und andere den „Filmverlag der Autoren“ und bringen fortan ihre Filme selbst in die Kinos. Den Anfang macht „Furchtlose Flieger“ von Veith von Fürstenberg und Martin Müller. Als Reaktion auf den Abbruch im Vorjahr wird auf der Berlinale eine neue Sektion geschaffen: Das Internationale Forum des jungen Films! Einer der deutschen Beiträge ist Rosa von Praunheims „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ (siehe Bild). Wim Wenders kongeniale Verfilmung von Peter Handkes „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ kommt in die deutschen Kinos.
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