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Sonntag, 14. Juni 2009 - 10:06
Die Filmstarts-Redaktion hat gewählt: Die besten bösen und guten Hexen!
16 / 21
Platz 3 (gut): Samantha Stephens aus
„Verliebt in eine Hexe“
(TV-Serie, USA 1964 - 1972)
Die Sitcom „Verliebt in eine Hexe“ hat aufgrund zweier Tabubrüche Fernsehgeschichte geschrieben: Zum ersten Mal sahen die Zuschauer, wie ein Ehepaar gemeinsam in einem Bett schläft. Außerdem wurde erstmals das Getrenntleben eines Paares (hier von Samanthas Eltern) als etwas Positives geschildert. Samantha (Elizabeth Montgomery) probiert immer wieder, ihrem aufstrebenden Werber-Ehemann Darren (Dick York, später: Dick Sargent) mit ihren Zauberkräften unter die Arme zu greifen, was stets in allerlei Turbulenzen ausartet. Der Versuch, die klassische Screwball-TV-Serie fürs Kino neu aufzulegen, ging 2005 gewaltig schief: „Verliebt in eine Hexe“ mit Nicole Kidman und Will Ferrell entpuppte sich als Flop sondergleichen.
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