Nach dem Besuch des "White House Down"-Filmsets in Montreal im vergangenen September liefern wir euch in diesem Special sechs Gründe, warum wir dem Action-Kracher nach dem Besuch des Sets sowie Gesprächen mit den Filmemachern und Schauspielern noch mehr entgegenfiebert als zuvor!
Sein liebstes Ziel:
Roland und das Weiße Haus
Roland Emmerich hat Präsident Obama zwar persönlich kennengelernt – aber uns gesteht er, dass er zu schüchtern sei, um dem mächtigsten Mann der Welt zu gestehen, dass er dessen Wohnsitz in seinem neuen Film nun bereits zum zweiten Mal nach „Independence Day“ in Schutt und Asche legen wird! In dem erfolgreichsten Film des Jahres 1996 dauert die Zerstörung des Weißen Hauses durch ein Alien-Raumschiff nur einen Augenblick – dennoch ist es eine der ikonischsten Szenen der Kinogeschichte! Was wird Roland Emmerich also erst alles anstellen, wenn er nicht nur wenige Sekunden, sondern einen ganzen Film lang Zeit hat, um das Wahrzeichen nach allen Regeln der Kunst zu verwüsten? Wir sind gespannt!
Ob das Weiße Haus und Roland Emmerich in diesem Leben wohl noch einmal Freunde werden?
Roland Emmerich im FILMSTARTS-Interview über: Warum Katastrophenfilm? Warum das Weiße Haus?
"Wenn man einen großen Mainstream-Blockbuster machen will, der mit den Comic-Filmen an der Kinokasse mithalten kann, dann bleiben einem nur zwei Genres: Katastrophenfilme und Science-Fiction-Filme. Es muss eine bestimmte Art von opulentem Kino sein, das auf der ganzen Welt funktioniert. Deshalb auch das Weiße Haus – es ist eine Marke, die wie Superman jeder auf der Welt kennt. Deshalb wäre der Film wahrscheinlich auch ohne mich gemacht wurden – aber ich schätze mich sehr glücklich, dass sie mich gefragt haben."
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