Nach dem Besuch des "White House Down"-Filmsets in Montreal im vergangenen September liefern wir euch in diesem Special sechs Gründe, warum wir dem Action-Kracher nach dem Besuch des Sets sowie Gesprächen mit den Filmemachern und Schauspielern noch mehr entgegenfiebert als zuvor!
Groß, größer, Emmerich:
Der Master of Desaster ist zurück!
Es war ein Herzensprojekt: Mit dem Shakespeare-war-gar-nicht-Shakespeare-Kostümdrama „Anonymus“ hat sich Roland Emmerich zuletzt an einem für seine Bombast-Verhältnisse relativ kleinen Film (Budget: 30 Millionen Dollar) versucht – und ist damit an den weltweiten Kinokassen hinter seinen persönlichen Erwartungen zurückgeblieben. Dieser Rückschlag hat Deutschlands Hollywoodexport Nr. 1 durchaus wehgetan, wie er uns im Interview verrät – aber unterkriegen lässt er sich davon natürlich nicht. Jetzt ist Emmerich zurück in jenem Genre, in dem er mit „Independence Day“, „The Day After Tomorrow“ & Co. seine größten Erfolge feierte: dem Zerstörungskino! Und wir sind uns sicher: Jetzt klappt’s auch mit dem Box Office wieder!
Roland Emmerich und FILMSTARTS-Redakteur Christoph Petersen im Weißen Haus (dem Set, nicht dem Original).
„White House Down“-Produzent Brad Fischer bringt es in einem Hintergrundgespräch mit FILMSTARTS am Set in Montreal wohl am prägnantesten auf den Punkt:
„Es ist ein großer Film, es ist ein Roland-Emmerich-Film!"
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