Zum Kinostart von "Titanic 3D" widmen wir uns weiteren 2D-Klassikern, denen die dritte Dimension ebenfalls gut stehen würde.
Rund 20 Jahre, bevor James Cameron den 3D-Hype mit "Avatar" neu entfachte, brachte er mit "Terminator 2 – Tag der Abrechnung" den bis dato teuersten, aber auch kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten in die Kinos. Wäre es damals schon möglich gewesen, "Terminator 2" wäre mit Sicherheit in 3D erschienen – was auch Camerons 13-minütiges, für Freizeitparks gedrehtes 3D-Mini-Sequel "T2: 3D – Battle Across Time" von 1996 belegt. In der Tat gibt es in der "Terminator"-Fortsetzung zahlreiche Szenen, die in dreidimensionaler Umsetzung noch eindrucksvoller wären, als sie es ohnehin schon sind. Ein Beispiel dafür ist die Todesszene des T-1000 (Robert Patrick), in der dieser in flüssigem Metall schmilzt und noch einmal alle seine vorherigen Gestalten im Schnelldurchlauf annimmt… oder auch der Moment, in dem er sich in der Nervenheilanstalt aus dem Fußboden heraus materialisiert.
Hier die Sterbeszene des T-1000:
Und hier die Fußbodenszene:
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Brayne
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coffeekermit07
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VolkerPutt
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DerEinevomDorf
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Mud
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nada-
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korkell
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Strassid2
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Cinefrancis
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WirwarenHelden
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Shinigami91
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Hans H.
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Sherlock-Holmes
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TheCash
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coffeekermit07
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DerEinevomDorf
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GonzoFist
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- Blade
- Captain America 4: Brave New World
- Thunderbolts
- Avengers 6: Secret Wars
- The Fantastic Four
- Mufasa: Der König der Löwen
- Hagen
- Schneewittchen
- Avatar 3