In der Prequel-Serie, die etwa sechs Jahre vor den Geschehnissen des AMC-Hits „Breaking Bad“ angesiedelt ist, geht es um die Verwandlung des zunächst eher unbedeutenden Pflichtverteidigers Jimmy McGill (Bob Odenkirk) zum gewieften Strafverteidiger Saul Goodman. Während er auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung ist, hat er regelmäßig mit finanziellen Problemen zu kämpfen und kreuzt des Öfteren die Wege mit Mike Ehrmantraut (Jonathan Banks).
„Better Call Saul“ von Serienschöpfern Vince Gilligan und Peter Gould konnte für die erste Staffel kürzlich vier Emmy-Nominierungen einheimsen, u. a. als Bestes Drama. Ob es mit einer der goldenen Trophäen klappt, wird sich bei der 67. Verleihung des bedeutendsten Fernsehpreises der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie im September 2015 zeigen.
Die Ausstrahlung der zehn neuen Folgen der zweiten Staffel, bei der wir übrigens erneut auf einen Auftritt von Walter White (Bryan Cranston) verzichten müssen, erfolgt dann im Frühjahr 2016 auf US-Sender AMC. In Deutschland werden die Episoden zeitnah auf Streaming-Dienst Netflix abrufbar sein.