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Anonymer User
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2020
Für mich eine der besten Serien der letzten Jahre. Herausragend gespielt und mit einem Budget und Setup ausgestattet, was man selten vorfindet.
Nur bei wenigen Serien bin ich bisher nach dem Ende in ein tiefes Loch gefallen, als es keinen neuen Stoff mehr gab. Das war bisher bei Dexter, TWD und Breaking Bad der Fall. Nach vielen Jahren des Wartens hatte ich nun wieder so eine Perle gefunden. Hat jemand einen Tipp für die nächste Serie???
Man braucht ein paar Folgen um süchtig zu werden, aber bei welcher guten Serie war das nicht der Fall;)
In der Serie geht es um eine "Alternativweltgeschichte". Die Nazis und Japaner haben den Krieg nicht verloren, sondern gewonnen. Juliana Crane bekommt von ihrer Halbschwester Judy einen geheimnisvollen Film zugesteckt bekommt, der die Amerikaner als Gewinner des Krieges zeigt. Gleichzeitig wird die Geschichte von Joe Blake, einem scheinbar normalem jungem Mann erzählt, der im Auftrag eines Unternehmens Kaffeemaschinen (?) transportieren soll.
Die Serie ist einfach nur langweilig, viel zu dunkel gedreht, stellenweise ist es ein Hörbuch, weil man nichts sieht. Frage ist doch, warum immer ein Filter alles abdunkelt. Auch wenn es eigentlich hell sein sollte ist alles im halbdunkel. Die Folgen ziehen sich wie Kaugummi, besser wären 45 Minuten gewesen und nicht knappe 60 Minuten. Fazit von meiner Seite, wäre in einer anderen Umsetzung wahrscheinlich besse geworden. Jetzt ist die 3. Staffel zuende und ich bin froh!