Ein Münzwurf spielt Schicksal. Er entscheidet, dass Nick Stokes (George Eads) als Verlierer des Wurfs die gefundenen Innereien auf der Straße untersuchen muss, während Gewinner Warrick Brown (Gary Dourdan) dem Ruf in die Strip-Bar folgen darf. Doch, dass auf Stokes die Hölle wartet, weiß er da noch nicht. Denn der Tatort ist ein Fake. Ein Psychopath (John Saxon) überwältigt Nick und entführt ihn. Gil Grissom (William L. Petersen) und sein Team scheinen hilflos. Sie untersuchen zwar mit gewohnter Perfektion jedes noch so kleine Detail, doch es gibt keine Spur zu Nick. Ein vom Entführer in den typischen Beuteln der Spurensicherung hinterlassener Kaffeebecher ist eine der wenigen Hinweise. Doch sie wissen damit nichts anzufangen. Erst ein Kurier bringt wieder etwas Beschleunigung in den stillstehenden Fall. Er übergibt ihnen ein Päckchen, darin befindet sich eine Kassette und ein MP3-Stick. Während vom Band „Outside Chance“ von den Turtles dudelt, offenbart der Stick ein schreckliches Bild. Durch eine Datei auf diesem wird eine Verbindung über das Internet zu einer Live-Cam hergestellt. Diese zeigt Nick in einem Glassarg, irgendwo tief im Erdboden. Bei Nick befinden sich ein Tonband und eine Pistole. Der Entführer gibt ihm hämisch eine Wahl: Langsam qualvoll ersticken oder sich erschießen. Auch an das CSI-Team hat er eine Botschaft. Er will eine Million, innerhalb von zwölf Stunden. So lang reiche die Luft in Nicks Sarg...