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Alex Ruppel
3 Kritiken
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Serienkritik
4,5
Veröffentlicht am 16. Oktober 2024
Ich liebe die Serie. Ich liebe die Action, die Story, den Hauptcast, die Nebencharaktere und vor allem catchen mich die Emotionen. Kann ich wirklich jeden ans Herz legen ❤️❤️❤️
Was gibt es über diese Serie zu sagen. Das Positive ist die Umgebung aus Meer, Strand und den hübschen Mädchen. Dazu die eingängige Musik aus der ehemaligen Hawaii Five-O. Leider überwiegt das Negative. Ich meine, die 1.Folge war noch die Beste. Die Folge über den angeblichen Tsunami und den entführten Wissenschaftler stellt einen Tiefpunkt dieser Serie dar. Anstatt in ein vernünftiges Drehbuch zu investieren, setzt man hier überwiegend auf Geschwätzigkeit und Kalauer. Spannung kommt hier nie auf. Und plötzlich wird alles schnell aufgeklärt. Hinzu kommen die langen Werbeunterbrechungen bei SAT1 und 2 1/2 Minuten vor Schluss kommt dann nochmals ein Werbeblock. Unverschämt. Die alte Serie mag heute angestaubt sein, ist aber um ein vielfaches besser.
Auf jeden Fall eine Serie für alle Actionfans! Mir gefällt, dass es hier wirklich um die Ermittlung geht (wenn auch manchmal mit nicht ganz so legalen Methoden) und nicht so viel Zeit für Lobor- und Forensikarbeiten vergeudet wird. Ein super Team, mit gut aufeinander abgestimmten und zusammenpassenden Charakteren.
Meiner Meinung nach Wesentlich besser als die alte Original Serie. Der selbstverliebte Jack Lord, der Damals die Hauptrolle spielte, war nie so mein Ding.
Emotional tiefgründende Figurenkonstellationen, ausgeklügelte Kriminalfälle und tiefgehende Storyelemente und feinster Sinn für Humor - auf all das muss man bei Hawaii Five-0 verzichten - und das ist auch gut so.
Gerade die skizzenhaften Entwürfe der Rollen der Hauptfiguren machen H5-0 zu dem was es ist: Eine Serie, die man sich nach einem langen Arbeitstag mit einem Bierchen in der Hand auf der Couch ansieht. Tiefere Probleme werden schlicht weggekalauert oder im Zweifel mit den Fäusten und reichlich Blei in Wohlgefallen aufgelöst. ...und das, ohne dass die Serie von der kräftigen Prise Selbstironie, die nahezu alle Folgen durchzieht, ins nur Blöde abdriftet.
Unterlegt sind die, meist recht vorhersehbaren, Kriminalfälle mit wunderbaren Landschafts-(und nicht nur Landschafts-)aufnahmen der Inselgruppe und einem hervorragenden Soundtrack.