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LucaFilm
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Serienkritik
3,5
Veröffentlicht am 10. Februar 2015
Ich fand die Serie sehr unterhaltsam und war echt verwundert, warum sie mitten in einer Staffel aufgehört hat. Die Schauspielerin war mir in ihrer Person und in ihrer Rolle sympatisch. Die Fälle waren interessant und wurden gut gelöst. Es war auch gut, dass eine amerikanische Serie nicht zu amerikanisch war, sprich nicht dieses extrem heroische, sondern auch mal eine einfache, menschliche Seite. War aber anscheinend nicht jeder Manns Geschmack, sehr schade.
Charmante Gerichtsmedizinerin löst die Fälle selbst. Klassisches Schema aber gut umgesetzt. Kann man sich wirklich gut anschauen und gehört in meinen Augen, zu den guten Serien.
Crossing Jordan (auf Deutsch “über die Wupper gehen”) ist eine Gerichtsmedizinkrimiserie, bei der in jeder Folge mysteriöse Todesfälle untersucht werden. Die Toten sind immer auf andere Wege aus dem Leben geschieden worden, als es anfangs den Anschein nimmt. Um diesen Unstimmigkeiten auf die Spur zu kommen, ermittelt die Hauptdarstellerin Dr. Jordan (schönes Wortspiel bzgl. des Seriennamens) häufig ohne Genehmigung der Polizei und eckt mit ihrer Art immer wieder an. Zwar werden am Ende jeder Folge die jeweiligen Fälle gelöst, aber es sind immer wieder andere Wege, die zum Ziel führen. Und hier ne Runde miträtseln ist quasi das Schöne an der Serie. Dazu sind die Folgen mit jeweils einer Dreiviertelstunde angenehm kurz und man kann auch mal 2 oder 3 Fälle am Abend genießen (22 Folgen umfasst diese Staffel). Damit ist man eine Weile beschäftigt.
Die Serie hat mir damals immer sehr zugesagt. DIe Folgen ware immer sehr spannend, humorvoll und man musste an der ein oder anderen Stelle dann doch immer wieder grübeln. Gerade die Auflösung der einzelnen Fälle waren zum Teil sehr beeindruckend. Schauspielerisch absolut top. Freue mich auf die weiteren Staffeln auf BluRay.