In einer Szene von Greg Garcias neuer Serie "Raising Hope" erscheint im Hintergrund eine Meldung über einen Ortsansässigen, der es endlich geschafft hat, seine Liste mit Missetaten vollständig abzuarbeiten.
Obwohl Jason Lee und Ethan Suplee schon zuvor zusammengearbeitet hatten, wurde Serienschöpfer Greg Garcia nicht dadurch auf Suplee aufmerksam. Er entdeckte ihn im Kinofilm "Trouble ohne Paddel", den er sich eigentlich wegen einem anderen Schauspieler anguckte. Im DVD-Kommentar wurde die Geschichte erzählt, wie Suplee sich in einer Szene gegen den Regisseur stellte. Suplees Charakter sollte eine Waffe auf eine Gruppe Menschen richten, doch er bestand darauf dies nicht zu tun, da sein Charakter während der Gefangennahme genug Zeit gehabt habe, um seine Motive zu überdenken. Diese Aufmerksamkeit für kleine Details brachte ihm ein Vorsprechen und schließlich die Rolle von Randy ein.
Auch während der Dreharbeiten zu "My Name Is Earl" wurde Suplees Detailverliebtheit bei einigen Hintergrundaktionen genutzt. So kam auch die Improvisation in einer Szene der Pilotfolge zustande, bei der Suplee mit offenem Mund an die Decke starrt.
Jason Lee als Hauptdarsteller für die Rolle des Earl Hickey zu gewinnen war nicht einfach. Die ersten beiden Anfragen lehnte Lee ab, bis er sich schließlich dazu bereit erklärte, das Drehbuch für den Piloten zu lesen. Obwohl ihm das Drehbuch gefiel, war noch ein Treffen mit Serienschöpfer Greg Garcia nötig, um Lee endgültig davon zu überzeugen, die Rolle anzunehmen.
Die Nahaufnahme von Earls Führerschein zeigt, dass er und sein Darsteller Jason Lee den gleichen Geburtstag haben (25.04.1970).
Nachdem Earl und Randy die gestohlenen Gegenstände zum Supermarkt zurückbringen, nennt Earl den Laden "Quick Stop". Dies ist eine Anspielung auf den gleichnamigen Laden im Kultfilm "Clerks" von Kevin Smith, in dem Jason Lee (Earl) und Ethan Suplee (Randy) ebenfalls mitspielten.
Nach dem Durchstreichen des ersten Namens in der Pilotfolge, sagt Earl es seien noch 258 Punkte auf seiner Liste übrig.
Jedes Mal, wenn Earl fotografiert (oder sein Bild anderweitig festgehalten) wird, sind seine Augen geschlossen. Dies ist eine Anspielung auf den Film "Forest Gump", in dem der Hauptcharakter auf Fotos ebenfalls nur mit geschlossenen Augen gezeigt wird.