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Anonymer User
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 6. August 2021
Hab die 3. Staffel fast durch. Es fesselt ein weiter zu gucken. Das gesamt Konzept ist sehr Stimmig. Von der Handlung her ist alles dabei Gewalt Hass Freundschaft Liebe Brutalität. Die Serie bietet alles was mann braucht. Auch wenn mann auf Rocker Serie nicht steht. Sollte sich das mal angucken. Bin bisher begeistert von der Serie bist jetzt die beste Serie die ich gesehen habe.
Hammer serie Durch Zufall auf Netflix reingeschaut. Von Anfang gefesselt. unglaublich wie. a. So. vile Smypatie fuer organisierte Kriminalität entwickeln kann. Hab die staffeln verschlungen. Schade dass sie nach 7bstaffeln endet.
Ich habe alle sieben Staffeln jetzt durchgeschaut. Wirklich schade, was am Schluss aus dieser Serie geworden ist! Die Serie hat gut angefangen und wurde bis zur dritten Staffel immer besser! Bei der vierten Staffel gab es schon einige Intrigen und Clay war offiziell ein krankes Schwein. Genauso wie Peggy Bandy Welche man nicht mehr zuschauen wollte. Aber der vierten Staffel hat sich der MC permanent, nur selbst betrogen, ermordet, hintergangen, belogen und gegeneinander ausgespielt. Der MC braucht keine Feinde mehr. Er war selbst ein eigener Feind von Hass und Bier getrieben! Wer bitte? Willst du etwas sehen? Jedes Wort, was aus Clay oder Peggys wund kam war sowieso gelogen, warum soll ich mir das anschauen? Und es wurde so unglaublich unrealistisch, dass die beiden mit ihrer ganzen Scheiße permanent durchgekommen sind. spoiler: Bist du denn am Schluss endlich mal ermordet worden! Tara, die einzige die Hoffnung ausgestrahlt hatte, wurde auch noch schnell verkommen und natürlich ermordet und die end von der Geschichte, der Hauptdarsteller begeht Selbstmord! Wow, was für eine Scheiße! Hat man den Drehbuchautor ins Gehirn geschissen? Wer findet so etwas geil? Ab der fünften Staffel hat man einfach nur ein schlechtes Gefühl nach jeder Folge und man schaut einfach nur weiter, weil ich glauben kann, wie schlecht es wurde ! Ich kann nur allen raten, spätestens ab der vierten Staffel auszuschalten und die immer noch etwas realistischer Rennen ersten Staffeln zu genießen! spoiler: spoiler:
Eine der besten Serien die ich jemals gesehen habe. Kann ich nur weiter empfehlen. Sehr brutal und gut zu sehen wie sich die Charaktere im laufe der Serie verändern
Generell eine super Serie, ich suchte die am Stück alle 3-4 Monate. Was ich mich bei allem Drama, Sex, Gewalt und allerlei andere Verbrechen stets frage: Warum brauchen immer alle Gangster ständig neue Waffen? Du kaufst doch für die Summen, welche dort genannt werden keine Wegwerfwaffen... Sondern Macs, AKs, Glocks oder MP 5s... Hier ist eben aus Gründen ein Plothole.
Nach sovielen Lobeshymnen, dachte ich mir ''Komm! Siehst du dir jetzt mal an...'' Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber ich kann dieser Serie nicht einmal 2 volle Sterne geben. Die Handlung war stets über 7 Staffeln gleich. Alles und vieles hat sich mehrmals wiederholt und wurde im übertriebenem Sinne ins lächerliche gezogen. Die Story und die Message, die dem Zuschauer vermittelt werden sollte, ist an für sich gut, jedoch meiner Meinung nach nicht gut genug umgesetzt. Die Serie bot mir keine richtigen Cliffhanger, sodass sie mich an die weiteren Folgen binden könnte. Ich konnte schon erahnen, wie es weiter geht. Es ist vielleicht der einseitige Blick oder der Hype auf ''Rockergruppen'', was der Serie einen guten Status verpasst, aber mich hat sie schon nach der ersten Staffel verloren. Dennoch habe ich mir die Serie komplett angeguckt, weil ich angefangenes beende.
Ehrlich gesagt war auch ich anfangs sehr skeptisch als mir Sons of Anarchy von einem guten Freund empfohlen wurde. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen wie mich eine Serie, die von einem Motorrad-Club handelt, so fesseln sollte wie z.B. Breaking Bad, The Walking Dead oder auch Game of Thrones. Vorweg gesagt muss man der Serie in der 1.Staffel eine Chance geben bis sie in Fahrt kommt. Aber spätestens zum Staffelfinale der ersten Staffel ist man mit dabei und bekommt den ersten kleinen Vorgeschmack von dieser Genialen Serie. Sie wird mit jeder Staffel besser und heftiger. Die Entwicklung der einzelnen Charaktere einfach Irre.
Jetzt nach der 6. und vorletzten Staffel kann ich mit Gewissheit sagen das Sons of Anarchy einfach nur Episch ist und alles bisher gesehene egal ob Film oder Serie überstrahlt und in den Schatten stellt. Nie hätte ich gedacht das mich je eine Serie auf eine solch spannende und hoch emotionale Reise mitnimmt und nicht mehr loslässt. Sons of Anarchy bringt dich zum Lachen, macht dich betroffen, nachdenklich und traurig, SOA schockt dich hin und wieder und lässt dich immer wieder kopfschüttelnd staunen durch schlichtweg unfassbare Wendungen in der Story. Sons of Anarchy macht süchtig
Die Schauspielerischen Leistungen ALLER Charaktere suchen ihresgleichen. Katey Sagal wurde für ihre Rolle sogar mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Eigentlich hätte ihn der komplette Cast verdient.
Danke Kurt Sutter für SOA. Du bist ein Genie in Sachen Storytelling.
Freue mich auf die Finale 7. Staffel. Der "Final Ride" kann beginnen!!! :-)
Das hat mit Rockerleben rein gar nichts zu tun und war mir nach der 1. Staffel schon zu langweilig und vorhersehbar. In etwa so glaubwürdig wie eine deutsche Krimiserie. Allerdings, und nur deshalb, 3 Sterne weil die Mucke ist einfach sensationell geil!
Ich habe mich durch die gesamte Serie gequält, auch wenn mindestens seit der 4. Staffel das Bedürfnis bestand aus zu machen. Es ist eigentlich schade, denn die Figuren und das Setting sind gut, der Hauptdarsteller leider nicht.
Unser Protagonist soll eigentlich eine von Zweifel getriebene Person sein. Das wurde so gelöst das er sich straight wie ein Arschloch verhält, um uns dann und wann per voice over zu erinnern was für ein zerrissene Persönlichkeit er ist. Sehen kann man das leider nicht, wir müssen es ihm glauben. spoiler:
Im laufe der Serie eskaliert die Gewaltspirale immer mehr, und um uns Zuschauer daran zu erinnern das wir nominell die "guten" sehen, werden random ein paar Babies/Mädels gerettet.
Die Darsteller verhalten sich wie es das Drehbuch gerade braucht, wirklichen Charakter haben wenn überhaupt der weibliche cast. Die männlichen charaktere lassen sich auf die Eigenschaft reduzieren die Ihnen zugeschrieben wurde. logisch verhalten sie sich nicht. (Tig - comic relief, chibbs - caring dad, ...) Es gibt einen hohen Soap anteil, der sich leider nicht auszahlt da alles sehr vorhersehbar ist. spoiler:
"Realistisch" ist nichts, da werden völlig ohne Konsequenz Leute gemetzelt, teilweise im Gefängnis - ohne das die Polizei irgendwelche fragen stellt. Später wird dann unser nomineller Held gesucht weil er jemandem ins Gesicht geschlagen hat.
Ja, die Polizei soll gekauft sein, aber bei einem derartigem Body count wird wohl niemand wegschauen können.
Sehr schade, die Grundidee ist gut, die Charaktere sympatisch, das Drehbuch ist für die Tonne.
Sons of Anarchy ist neben Breaking Bad eine der besten Dramaserien im TV.
Inhalt:
Es geht um eine Rockergang im Stile der Hell's Angels, die sich durch Waffenschmuggel finanzieren und ein Haufen harter Burschen sind, zwischen denen es aber gehörig menschelt. Es geht um Familiendramen, Liebe, Hass, Gewalt, Feindschaften, Straßenschlägerehre etc. pp. und vordergründig um eine Auseinandersetzung mit der Bundesbehörde ATF, feindlichen Bikern und den städtischen Nazis.
Warum SOA so besonders ist:
+ Top Schauspieler von der ersten bis in die letzte Reihe + Kaum ein Charakter ist nur gut oder nur böse + Es läuft nicht immer auf eine Alles-oder-Nichts Auflösung in jedem Konflikt hinaus, manchmal versöhnt man sich auch wieder obwohl man als Zuschauer denkt: so kann er doch nicht davon kommen. Trotzdem bleiben auch die befleckten Charaktere sympathisch + SOA läuft anders. Wenn du denkst du weißt wie dieses oder jenes Klischee aufgelöst wird, liegst du zu 90% falsch :-). + Das Feeling einer Bikergang wird perfekt eingefangen + Der Creator der Serie hat einen Masterplan und das merkt man jeder Folge an. Keine Lückenfüller, keine Story die sich im Kreis dreht oder dahin plätschert. Es geht immer voran.
Was nicht so gut ist:
- Die ersten zwei Episoden waren für mich eine Hürde, weil ich nicht so richtig reingekommen bin, da hat mich die Handlung nicht sofort mitgerissen. Durchhalten lohnt sich aber! - Eine Kleinigkeit, aber mich störts: die Baggypants und weißen Rapper-Turnschuhe des Protagonisten, der außerdem einen Gang drauf hat wie der letzte Ghettoabkömmling - passt einfach 0 zu einer Rockergang.
Ich hoffe ich konnte euch davon überzeugen einen Blick hinein zu werfen, denn die Serie hat es mehr als verdient!
Sehr gute Serie mit guter Besetzung und reichlich Action, Tempo und Spannung. Jede Folge unterhält sehr gut und bietet recht viel Spannung. Die Serie ist zudem recht intensiv und motiviert einen dazu, weiter zu schauen. Wer sie noch nicht kennt, sollte auf jedenfall mal einen Blick drauf werfen.
Großartige Rocker-Serie mit brillanten Darstellern. Wird leider ein wenig unterschätzt und bei den Preisverleihungen immer übergangen, ist für mich aber auf einem Niveau mit „Mad Men“, „Breaking Bad“ & Co. Das Tolle: Man sieht, dass Kurt Sutter einen Masterplan hat und so die ganze Geschichte durchdacht wird.