Wer heute an Piratenabenteuer mit Fantasy denkt, denk oft an Jack Sparrow, aber bevor Jack Sparrow die Leinwand eroberte segelte Ruffy durch das Fernsehprogramm. One Piece ist zwar ein Anime, aber ein Anime der sich gewaschen hat.
In der Welt von One Piece gibt es einen großen Kontinent und eine Seefahrerute die sich die Grandline nennt, auch bekannt als das Piratengrab. Irgendwo auf dieser Route hat der Piratenkönig Gol. D. Roger seinen Schatz " One Piece" versteckt. Nur wer ihn findet kann der neue Piratenkönig werden und das will Mokey D. Ruffy unbedingt, drum macht er sich mit jungen Jahren los um die Grandline zu erobern. Ruffy hat von einer Teufelsfrucht gegessen, die ihn zu einem Gummimenschen machen, doch der Nachtteil ist er kann nicht schwimmen. Das erste Ziel für Ruffy ist eine Bande zusammen zu stellen, um die Grandline zu erobern.
Mehr sollte man zu der grandiosen Geschichte, die sich Ichiro Oda ausgedacht hat nicht sagen, denn die Geschichte glänzt nicht nur für die kindergerechte Komik, sondern auch durch mutige Schritte, die den Zuschauer gebannt mit beobachten lassen. Durch Witz und absurden Momenten wird One Piece schnell zu einem Augenschmauß, und wer am Anfang denkt das die Protagonisten immer am Ziel angelangen wird nach mindestens hundert Folgen eines besseren belehrt. Doch One Piece bietet auch das Thema Rassismus, Politik und vieles mehr, was ihn zu einem unvergesslichen Anime macht. Die ans warten heute noch auf das Ende
Fazit: Wer am Wochenende mal nichts zu tun hat und sich langweilt, der kann ja mal in die Welt von Ruffy und seinen Abenteuern einschalten. Er muss halt Animes und endlose Geschichten mögen. Wenn er damit klar kommt wird er in eine Welt verführt die ihn nicht mehr los lässt aber auch zur verzweiflung bringt, da der Anime noch immer immer nicht sein Ende gefunden hat